Sir Khan
Denzel Washington und Regisseur Tony Scott packen nach Hits wie „Déjà Vu“ und „Crimson Tide“ ein neues gemeinsames Projekt an. Wie das Filmblatt „Variety“ berichtet, wird das Erfolgsduo ein Remake des Geiseldramas „The Taking of Pelham 123“ (“Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123“) auf die Leinwand bringen.
In dem Originalthriller aus dem Jahr 1974 spielte Walter Matthau den obersten Sicherheitsinspektor der New Yorker U-Bahn, der mit vier gefährlichen Geiselnehmern verhandeln muss, die eine Bahn entführt haben. Die Rolle des Beamten Garber geht nun an Washington. David Koepp (“Spider-Man 4“) hat das Drehbuch überarbeitet. Der Drehstart ist für Anfang 2008 geplant. Oscar-Preisträger Washington ist als nächstes in der Drama-Komödie „American Gangster“ zu sehen, die Mitte November in Deutschland anläuft. (welt.de)
MOF
Yeah, Denzel und Tony werden wieder ein fabulöses Filmerlebnis auf die Leinwand zaubern 😀
Sir Khan
„Sopranos“-Star James Gandolfini wird neben Denzel Washington und John Travolta in dem Thriller „The Taking of Pelham 123“ zu sehen sein. Wie das Filmblatt „Variety“ berichtet, spielt der frühere TV-Mafioso den Bürgermeister von New York, der sich während eines Geiseldramas als Politiker behaupten muss.
Regisseur Tony Scott inszeniert das Remake des Originaldramas (“Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123“) aus dem Jahr 1974, in dem Walter Matthau den obersten Sicherheitsinspektor der New Yorker U-Bahn mimt, der mit vier gefährlichen Geiselnehmern verhandeln muss, die eine Bahn entführt haben. Die Rolle des Beamten geht nun an Washington, während Travolta den Anführer der Bande spielt. Gandolfini drehte zuletzt mit Spike Jonze „Where the Wild Things Are“. Er hat sich auch für die Rolle von Ernest Hemingway in einem noch titellosen Drama unter der Regie von Philip Kaufman verpflichtet. (welt.de)
Kenix
Ja, ganz nett, wie zu erwarten.
Hätte aber lieber das Warriors Remake gehabt, hier wird mir doch zu sehr das Popcorn ins Gesicht gekippt.
StS
Movie Reviews: The Taking Of Pelham 123
12 June 2009, Imdb.com
The Taking of Pelham 123 is getting fairly decent reviews from critics, several of whom remark that while there isn’t much to dislike about the movie, there’s also nothing much to get excited about either. Roger Ebert writes in the Chicago Sun-Times, “Nobody gets terrifically worked up, except the special-effects people. Oh, John Travolta is angry and Denzel Washington is determined, but you don't sense passion in the performances.” Philip Kennicott in the Washington Post suggests that the movie is more or less a typical display of director Tony Scott’s style. “It is animated by a restless, absurd need for excess, for energy and speed and rapid, manic, dizzying camera work. ... The film devolves into self-indulgent silliness, a toxic cocktail of adrenaline and sentiment.” Joe Morgenstern in the Wall Street Journal concludes: “Tony Scott holds his audience hostage to runaway technique.” But other critics find much to like about the movie. Claudia Puig in USA Today says that the remake of the 1974 original “benefits from a fresh makeover.” Rafter Guzmán in Newsday remarks that the movie “travels fast but stays safely on the rails.” And Tom Maurstad in the Dallas Morning News provides a sure ad quote: “”The Taking of Pelham 123 starts at a dead run and never stops moving.”