dÆmonicus
Monos (2019) Amazon Leihe
Haunt (2019) Prime
dÆmonicus
rewatch Batman begins (2005) Blu-ray
The Vast of Night (2019) Prime
Shock Waves (1977) Prime
dÆmonicus
Come to Daddy (2019) Prime
rewatch The Dark Knight (2008) Blu-ray
The Call (2020) Netflix
Alien from the Deep (1989) Prime
dÆmonicus
The Sound of Metal (2019) Prime
rewatch The Dark Knight rises (2012) Blu-ray
rewatch The Matrix (1999) Blu-ray
Alice in Borderlands - Season 1 (2020) Netflix
dÆmonicus
Mosul (2019) Netflix
Christmas Crossfire aka Wir können nicht anders (2020) Netflix
Sputnik (2020) Amazon Leihe
Mulan (2020) Disney+
The Girl in the Spider’s Web (2018) Netflix
dÆmonicus
Puppe, Icke und der Dicke (2012) Prime Tipp🏆🏅
Ja, es gibt auch (fast keine) gute deutsche Komödien.
rewatch The Hobbit: An unexpected Journey (2012) Blu-ray
dÆmonicus
rewatch The Hobbit: The Desolation of Smaug (2013) Blu-ray
Sweet Home - Season 1 (2020) Netflix
dÆmonicus
Fantasy Island (2020) Amazon Leihe
StS
dÆmonicus schrieb
Mulan (2020) Disney+
😉
dÆmonicus
😁 So ungefähr.
rewatched
In Bruges (2008) Blu-ray
Den Shot vom Hund im Fenster habe ich ungelogen 2011 in Brügge fast genauso fotografiert. 😂
dÆmonicus
rewatched Drive (2011) Blu–ray
StS
"Abgeschnitten" (2018) ist ein deutscher Thriller, der auf einem Roman von Sebastian Fitzek basiert. Regisseur Christian Alvart hat handwerklich gute Arbeit abgeliefert - aber der Film hangelt sich dermaßen von einer Unglaubwürdigkeit über den nächsten Logikpatzer und Zufall bis hin zum "großen Twist" gegen Ende (welchen man so u.a. bereits aus der "Saw"-Franchise kennt), dass man angesichts des abstrusen Treibens irgendwann einfach keinen Spaß mehr an der Sache hat (höchstens unfreiwilligen). Die beiden Leads (Moritz Bleibtreu und Jasna Fritzi Bauer) gehen in Ordnung, die Stimmung ist schön düster - doch die inhaltlichen Mängel sind einfach überragend; zumal er mit 2 Stunden 10 Minuten auch gern eine rund 20-minütige Straffung vertragen hätte (zugunsten von Sachen wie Suspense und Kurzweil). Fans der Marke Mercedes kommen jedenfalls auf ihre Kosten (wird hier aufdringlich "beworben") und die finale (arg vorhersehbare) Action-Szene ist einfach derart "drüber", so dass ich mir (rückwirkend sowie eigentlich vom ersten Drittel aus an) mehr als einmal die Frage stellen musste, wie man einem das wirklich so dermaßen erst gemeint präsentieren konnte...
dÆmonicus
Yep, hab dem auch nur gegeben. 😁
StS
Im Grunde haben wir es bei „the Possession of Hannah Grace“ (2018) mit klassischer Genre-Kost aus dem Hause „Screen Gems“ zutun: Also ein Streifen in der Tradition von Werken wie „Slender Man“, „Prom Night“, „the Roommate“ und „He's out there“. Das Ganze schaut nicht billig aus (kompetent-ordentliches Produktionsdesign, einigermaßen stylisher Look) und hat ein bis zwei halbwegs vertraute Darsteller mit an Bord – verlässt sich aber zu sehr auf lahme Jump-Scares und Klischees; worüber hinaus weder ein vernünftiges Maß an Spannung noch Atmosphäre heraufbeschworen werden kann. Einige Elemente/Momente tendieren positiv hin zu „creepy“ und wussten mir zu gefallen – Kirby Johnson als Hannah zum Beispiel; ihren Bewegungen und der betreffenden Make-up-Arbeit sei Dank – bloß schmälern Eigenschaften/Dinge wie Vorhersehbarkeit, Unoriginalität sowie ein ziemlich einfallsarm-abruptes Ende das gewünschte Horror-Sehvergnügen alles in allem leider doch merklich. Dann lieber einfach noch einmal „the Autopsy of Jane Doe“ anschauen…
gute
dÆmonicus
Über den hab ich bisher nichts gutes gehört.
Bei mir gab's
Ghosts of War (2020) Prime Leihe
StS
Viele Jahre lang lag „The Howling: Reborn“ (2011) – seines Zeichens übrigens der 8. Film (sowie quasi ein „Reboot“) der „Franchise“ – auf meinem „Pile of Shame“. Tja, positiv überrascht wurde ich letzten Endes jedenfalls nicht. Von der Story her geht der Streifen tatsächlich einigermaßen in Ordnung – obgleich der Inhalt offenkundig aus verschiedenen anderen Veröffentlichungen zusammengeklau(b)t wurde – doch vor allem die Regie-Arbeit Joe Nimzikis hat mich nicht wirklich zufrieden stellen können. Während diverse CGIs arg billig ausschauen, überzeugen immerhin die Werwolf-Kostüme, einige eingefangene Bilder sowie zwei bis drei nette Sequenzen (wie z.B. ein Sturz/Sprung aus einem Fenster). Spannung sucht man allerdings vergebens, die Dialoge sind überwiegend schwacher Qualität und so manche Momente sind schon irgendwie „doof“ geraten. Die Performances Landon Liboirons, Lindsey Shaws (recht „knuffig“, das Mädel) sowie Ivana Miličevićs (noch vor Start der feinen „Banshee“-Serie) sind derweil nicht ernsthaft schlecht – zugleich allerdings auch fern von gut – worüber hinaus der Soundtrack ein paar erstaunlich feine Songs aufweist, die wiederum aber irgendwie „zu hochklassig für das Drumherum“ wirken. Kurzum: Kein totales Ärgernis – nichtsdestotrotz nicht gerade sehenswert (obgleich an sich besser als fast alle anderen Sequels der Reihe)…
sehr knappe
dÆmonicus
Hätteste mal lieber liegen lassen.. 😂
StS
dÆmonicus schrieb
Hätteste mal lieber liegen lassen.. 😂
Jo. 😉
„
Suicide Squad“ (extended Cut)… tja, auch bei der Zweitsichtung (dieses Mal in der längeren Fassung) funktioniert der Film nicht wirklich gut. Die erste Hälfte macht einigermaßen Laune – und zwar hauptsächlich dank der gelungenen Einführung der an sich durchaus reizvollen Charaktere… bis die eigentliche „Mission“ einsetzt und das Ganze dann plötzlich rasch belanglos und lahm zu werden beginnt: Aus den individuellen Figuren wird nicht viel gemacht, aus dem „Gruppengefüge“ auch nicht, die zerstörte Stadt ist kein sonderlich abwechslungsreicher Schauplatz und die Gegner wurden allesamt einfallslos konzipiert und präsentiert. Wie „wachechte Schwerkriminelle“ wirken diese Anti-Helden kaum und der Inhalt ist so banal wie oberflächlich – während Ayer´s Regie zumindest kompetent-solider Beschaffenheit ist und der Soundtrack ziemlich dufte zusammengestellt wurde. Margot Robbie ist ne schicke, amüsante Harley Quinn – doch das „Irre“ ihrer Persönlichkeit kommt viel zu selten zur Geltung – Will Smith mutet schlichtweg langweilig an (Performance und Part) und von Jared Leto´s Joker gibt es einfach zu wenig zu sehen: Ist für die eigentliche Handlung im Grunde überflüssig – verdient aber dennoch „Anerkennung“, da diese Interpretation des ikonischen Baddies eine angenehm polarisierende war/ist… und mehr solch „kantige“ Eigenheiten dem Projekt klar besser gestanden hätten, als (bspw.) reizlose CGI-Widersacher (plus Skybeam, mal wieder!). Zumindest habe ich mich nicht gelangweilt, gibt es ein paar coole Images und Momente zu verzeichnen… und Viola Davis ist (wie so oft) klasse.
knappe
dÆmonicus
Ja, ist recht platt geraten und einfach oft langweilig.
Fist of Jesus (2012) Prime Endlich mal eine glaubwürdige Jesus Geschichte. 😉
StS
Bei Billy Ray´s 2015er Mystery-Thriller-Drama „Secret in their Eyes” handelt es sich um das US-Remake von Juan José Campanella´s „El secreto de sus ojos” – dem „Oscar“-Preisträger für die beste fremdsprachige Produktion 2009. Gut besetzt mit Chiwetel Ejiofor, Nicole Kidman und Julia Roberts in den Hauptrollen, handwerklich solide umgesetzt sowie (im Zuge einer seiner beiden Zeitebenen) in einem nicht uninteressanten „kurz-nach-9/11“-Kontext eingebettet, kann das fertige Ergebnis „unterm Strich“ jedoch nur bedingt überzeugen, u.a. da das Gebotene im Grunde bloß wie „Standard-Genre-Kost“ anmutet sowie die drei „zentralen Komponenten“ leider nur partiell zufrieden stellend „ausgelotet“ wurden: Die gesellschaftliche Situation Anfang 2002, die Jagd auf den Killer sowie die emotionale, ausgelöst durch den brutalen Mord an einer jungen Frau/Tochter/Bekannten (inklusive der zugehörigen Schuldgefühle und „Nachwehen“). Zudem wird mit Rückblenden gearbeitet, anstatt sich chronologisch zu entfalten – was der Spannungserzeugung eher im Wege steht als zuträglich ist – und empfand ich den „Twist“ am Ende als nicht halb so „schockierend“, wie er gewiss gedacht war…