freeman
Die super? Kritik zum super?? Film Superman Returns findet ihr
hier. Obs was taugt??? Wer weiß das schon ... 😉. PS.: Vorsicht ... Contains Nudity 😁
In diesem Sinne:
freeman
dÆmonicus
Sehr schöne Arbeit und Moppenman ist eh best Superhero ever. 😁
Obwohl ich die alten Teile mag, fand ich den Hauptdarsteller von Anfang an unsympathisch. Hinzu kommt, dass ich ne Comicverfilmung sehen will und keine Herz-Schmerz-Liebesschnulze (das hat mich am zweiten Spiderman schon zu Tode gelangweilt). Deswegen spar ich mir den Supi und schau ihn vielleicht mal auf DVD.
Sheridan
Ich hab mich schon gefragt wo die freeman'sche Review zu dem Film bleibt 😉
Werd bei dem Film wohl aber auf einen Kinobesuch verzichten mir statt dessen lieber MiamiVice ansehen.
[gelöscht]
Ich auch, freeman wird halt alt -> Fred pinnen kann der StS machen! 😊
Count Dooku
Interessante Kritik aber ich glaube an einer Stelle müsstest du nochmal editieren:
Zudem sind diese Luthors auch nur wenig älter als in den Supermanfilmen und teils sogar gute Bekannte von Superman, was der Beziehung der beiden eine weitaus tragischere Komponente zukommen lässt als dem Duell zwischen Luthor und Superman in Batman Begins, in dem scheinbar verschiedene Generationen aufeinanderprallen und der Ältere von beiden eher kindisch herumhampelt.
Taran-tino
Schöne Kritik. So richtig heiss war ich darauf eh nicht, na mal sehen, wenn sich Zeit findet...
freeman
@ Count: Was fällt dir ein mich zu kritisieren? Hä? Häää? Hast aber recht, habs weggemacht. Danke für den Hinweis ... 😉
@ Liquid: A Oller Mann is koa D-Zuch ... guck du lieber mal den Daniel ...
@ all: die Miami Vice Kritik wird auch ne Weile dauern ... net dass hier Fragen kommen.
Ansonsten: Danke für die Blumen!
In diesem Sinne:
freeman
StS
Interessante Kritik, die ich auch gleich dann mal gepinnt hab. Die von Dir genannten Punkte decken sich auch größtenteils mit meinen Befürchtungen - und weil Sie Dir ebenfalls negativ aufgefallen sind (und scheinbar gravierender Art sind), kommt mir der Film bei Dir mit 7/10 am Ende etwas zu gut weg... 😉
Cineast
Hast meine Meinung ungefähr auch auf den Punkt gebracht. Ich frage mich allerdings auch, ob die Figur Superman überhaupt noch zeitgemäß ist. Man kann heutzutage einfach keinen spannenden Superman Film drehen. Superman kann alles und ist grundgut. Da ist die einzige Frage, ob er Lois kriegt oder nicht. Und Kryptonit ist auch sowas von ausgelutscht...
Taran-tino
Toller Hauptdarsteller, wunderschöne Bilder, klasse Regie. Aber viel zu lang, zu schnulzig und ein absolut lächerlicher "Plan des Bösewichtes".
freeman
@ StS: Tendenziell haste recht ... war mir auch unschlüssig, ob 6 oder 7 von 10. Habe dann aber Style Style und Substance Substance sein lassen und den Style über die Substanz gestellt 😉
Cineast schriebHast meine Meinung ungefähr auch auf den Punkt gebracht. Ich frage mich allerdings auch, ob die Figur Superman überhaupt noch zeitgemäß ist. Man kann heutzutage einfach keinen spannenden Superman Film drehen. Superman kann alles und ist grundgut. Da ist die einzige Frage, ob er Lois kriegt oder nicht. Und Kryptonit ist auch sowas von ausgelutscht...
Jau, das deckt sich ungefähr mit meiner Ansicht zu Superman. Er ist schlicht und ergreifend überholt und aufgrund der von dir beschriebenen Eigenschaften schlicht und ergreifend zu langweilig. Vielleicht sollte man sich für weitere Teile an den neueren Ergüssen im Comicbereich orientieren, die hatten ja zumindest eine düsterere Note ...
In diesem Sinne:
freeman
The Punisher
freeman schrieb
Jau, das deckt sich ungefähr mit meiner Ansicht zu Superman. Er ist schlicht und ergreifend überholt und aufgrund der von dir beschriebenen Eigenschaften schlicht und ergreifend zu langweilig.
Aus diesem grunde ist Smallville imo ein geniestreich. Man sieht nur Clark Kent wie er langsam seine Kräfte entwickelt und hat nicht schon wieder eine neue Superman Serie in der es nur darum geht ob er Lois bekommt oder nicht.
freeman
The Punisher schriebAus diesem grunde ist Smallville imo ein geniestreich. Man sieht nur Clark Kent wie er langsam seine Kräfte entwickelt und hat nicht schon wieder eine neue Superman Serie in der es nur darum geht ob er Lois bekommt oder nicht.
Ganz ehrlich, ich hätte es sogar richtig cool gefunden, wenn man Superman Returns an Smallville angebunden hätte und nicht an die alten Reeve Filme! Ich liebe die Serie ebenfalls. Sowie aus den von dir genannten Gründen, vor allem aber wegen dem herrlich ambivalent angelegten - und imo heimlichen Star der Serie - Lex Luthor. Dieser Luthor hat so viel Charisma und Schmäh, dass man sich immer wünscht, er möge sich doch das Gute, was noch in ihm ist, bewahren ... Auch die Beziehung zwischen Luthor und Kent ist hier wegen dem Freundschaftsaspekt und der damit verbundenen Dramatik megainteressant. Naja ... vielleicht im nächsten Supiestreifen ...
In diesem Sinne:
freeman
[gelöscht]
Ich fand den Film..
- überhaupt nicht zu lang
- sehr gut gemacht
- mit genialer Musik unterlegt
- gelungen Besetzt
- und so weiter...
Hat mir sehr gefallen, nicht ganz so gut wie Batman Begins, aber der wird wohl auch nie übertroffen werden. Superman Returns ist jedoch ein wirklich gelungener "Neustart" der Supie-Kino Reihe. Etwas altmodisch, aber immer überzeugend und toll anzusehen.
Allerdings möchte ich im nächsten Film einen neuen Gegner. Kevin Spacey ist zwar genial als Lex, aber Supermans Universum hat noch viele andere fanszinierende Gegner zu bieten.
Vince
Boah, das war ja wohl die Megagurke und die totale Enttäuschung. Es war der teuerste Film aller Zeiten, umgesetzt vom wohl besten Comicadapteur überhaupt und herausgekommen ist der für mich bisher schlechteste Film rund um eine konkrete Comicfigur.
Zugegeben, an "Superman" hat mich noch nie viel gereizt. Zwar hat das gigantomanische Konzept etwas für sich, aber alleine die Manifestation der Perfektion in einem Mann mit blauen Strumpfhosen und rotem Cape finde ich lächerlich bis auf die Grundmauern. Konsequenterweise müsste "Superman" eigentlich ein materiell ungreifbares Energiefeld sein oder etwas in der Art. Klar, damit lässt sich natürlich nicht gut einer auf Held machen... "Energiefeld! Rette mich!"...
Das aber nur nebenbei, denn ziemlich gespannt war ich schon, da Bryan Singer bisher imer einen ganz eigenen Flair in seine Filme gebracht hat und die hohen Produktionskosten auf ein Spektakel hinwiesen, das den Begriff "Gigantomanie" auf eine neue Stufe der cineastischen Entwicklung hebt.
Bekommen habe ich stattdessen einen stinklangweiligen, unharmonischen Cast (damn right, freeman!), ewig erscheinende, dramaturgisch verpuffende Füllsequenzen, die versuchen, eine total verkorkste Story zu erzählen, die sich viel zu sehr an Richard Donners Arbeiten heftet und sogar Actionszenen, die man in "Hulk" und "Matrix" schon längst gesehen hat! Ist nix mit neue Zeitrechnung des Bombasts, olle Kamellen gibt es!
Für mich sehr enttäuschend auf allen Ebenen: Ein sehr schwacher Kevin Spacey (der Opener mit ihm war noch das Beste; wobei dem Drehbuch auch nicht viel einfällt, um ihn ins Licht zu stellen), auch ansonsten passt irgendwie kein Darsteller zum anderen, der Film ist fast eine Stunde zu lang, die Story fad, die Dialoge einfallslos, die Actionszenen nichts mehr, was man nicht schon besser gesehen hätte.
wolfman
Superman Returns
(Australien / USA 2006)
Vor vielen Jahren verschwand Superman (Brandon Routh) spurlos von der Erde. Die Menschheit findet sich damit ab, keinen fliegenden Retter mehr zu haben und für ihren Artikel "Warum die Welt Superman nicht braucht" soll die mittlerweile verlobte Lois Lane (Kate Bosworth) sogar den Purlitzer-Preis bekommen. Aufgrund von Supermans fehlender Zeugenaussage wird auch Lex Luthor (Kevin Spacey) wieder auf freien Fuß gesetzt, der sich umgehend an einen perfiden Plan macht, der Milliarden von Menschen das leben kosten soll. Doch Superman kehrt zurück, rettet Lois, rettet die Welt, aber wer rettet den Kinozuschauer?
Bryan Singer (X-Men, X-Men 2) präsentiert uns hier ein überlanges, seelenloses, nichtssagendes und absolut überflüssiges Machwerk der jüngeren Kinogeschichte. Die darstellerischen Leistungen von Brandon Routh und Kates Bosworth sind zwar solide, Kevin Spacey bleibt jedoch blass. Daran kann auch Parker Posey (Scream 3, Blade Trinity) als seine ständige Begleiterin Kitty nichts retten. Effekttechnisch gibt es eigentlich auch nichts zu bemängeln, wenn ich auch sagen muss, dass die sich aus dem Meer erhebenden Felsformationen absolut nicht mein Fall waren. Das Drehbuch lässt jedoch über die gesamte Laufzeit – immerhin148 Minuten - einfach keine Spannung aufkommen. Die Zeit ist eben vorbei für einen perfekten Helden in Strumpfhosen. Gebt uns lieber wieder die geläuterten, gebrochenen und an sich selbst zweifelnden Superhelden!
Count Dooku
Mir hat der Film ganz gut gefallen. Von Singer habe ich nach seinen X-Men-Filmen und natürlich "Die üblichen Verdächtigen" mehr erwartet, aber ich fand den Film ganz unterhaltsam. Kate Bosworth war imo zwar viel zu jung (sogar noch jünger als Margot Kidder damals war) aber ansonsten fand ich die Besetzung gut. Die Effekte waren nicht der Überhammer aber solide (wie beim letzten Harry Potter). Nervig fand ich nur, dass Singer Superman wie Jesus darstellen wollte (am Ende als er geschwächt auf die Erde plumpst und anfangs eine Körperhaltung wie Jesus am Kreuz hatte und natürlich die Musik mit den Chören).
Ansonsten ganz unterhaltsam. Trotzdem hätte Singer den Mut haben sollen, einen neuen Superman auf die Leinwand zu bringen anstatt Richard Donners Superman fortzusetzen.