Liquid Love schriebHi,
hab mal einen Bekannten gefragt, der sich damit auskennt:
"das problem ist das jeder beamer einen anderen faktor beim bild hat und einige unterkante direkt andere noch ein stück drüber projezieren...
er sollte sich erstmal für einen beamer entscheiden und gucken wie breit seine leinwand sein kann.
dann sollte die leinwand einen schwarzen vorlauf haben, damit er bei der höhe flexibel ist.
des weiteren, haben die meisten hersteller auf ihren seiten eine berechnungstabelle, der abstände, dafür muss er sich aber erstmal für einen projektor entscheiden.
kaufen sollte er auf jeden fall bei einem fachhändler wo er beratung und service bekommt, bei einem beamer der immerhin etwas mehr geld kostet ist das in jedem falle sinnvoll.
wo liegt den sein preislimit?"
Hört sich ehr an, als ob sich dein Bekannter auf den Projektionsabstand bezieht. Der ist von Beamer zu Beamer unterschiedlich und liegt vor allem an der eingebauten Optik. Da gibt's von jeden Hersteller meist eine Rechnungstabelle dafür.
Der Sitzabstand hat auf die Wahl des Beamers nur insofern auswirkungen, dass man eben das Screendoor nicht mehr sieht. Da ist die Differenz zwischen den Beamern nicht so groß. Wichtig ist beim Sitzabstand auch noch, dass das Bild ohne Kopfbewegung komplett wahrgenommen werden kann (sonst gibt's bald nen Tennishals 😁 )