“Hoboken Hollow”
Entstehungsdaten: USA 2005
Regie: Glen Stephens
Darsteller:
Jason Connery
C. Thomas Howell
Randy Spelling
Mark Holton
Lin Shaye
Michael Madsen
Dennis Hopper
Robert Carradine
Teri Beasley
Deneen Frazier
Rudolf Martin
Dedee Pfeiffer
Trailer:
http://www.americanworldpictures.com/projects/qtime-player.htm?name=HobokenHollow&file=hhollow_trailer.mov
Film-Kritik:
[align=center]Homeless Vagabonds of Life´s teeming Shore
Come one, come all and knock on my Door
I´ll open you, but the Stay is not free
You´ll sweat and you´ll bleed, while working for me
I´ll give you no Bread, no Water to swallow
Enjoy the Rest of your Life – at
Hobok
en Ho
llow![/align]
[align=justify]Der sich parallel zu den Anfangscredits entfaltende Einstieg gewährt einen geradezu symptomatischen Ausblick auf die folgenden 99 Minuten, denn das vermittelte Grundgefühl wird konsequent bis zum Schluss beibehalten, inhaltlich kommen bestenfalls minimale, mit jeweils bestimmten Situationen gekoppelte Ergänzungen hinzu – viel mehr hat dieser dreckige kleine B-Film, der natürlich, wie konnte es anders sein, von einer „wahren Begebenheit“ inspiriert wurde, nicht wirklich zu bieten:
Am Rande einer einsamen Landstraße in Texas wird ein Anhalter in einem Van mitgekommen – die nächste Einstellung zeigt dann, wie er erhängt und zerstückelt, sein Fleisch im Anschluss geräuchert und getrocknet wird. Szenenwechsel: Der Fokus richtet sich auf zwei weitere Personen, welche gerade in einer Scheune (per Einsatz eines Messers sowie Elektroschockers) gefoltert werden, während draußen ein Hahn seinen Kopf abgeschlagen bekommt. Irgendwie gelingt den Männern kurz darauf die Flucht, wonach sie ziellos durch die Landschaft hetzen, bis ein Verfolger einen von ihnen einholt, niederschlägt und seinen Körper in die Tiefe eines Brunnens wirft – sein Leidensgenosse hingegen kann, u.a. aufgrund eines verzweifelten Sprungs in einen See, den Peinigern entkommen. Nun erfährt der Betrachter auch, was aus den „Resten“ des Trampers geworden ist: Sie landen, schön gewürzt und verpackt, als Jerky im Sortiment eines beschaulichen Lädchens direkt an der Hauptstraße…
Im Endeffekt liefert dieser kurze Prolog einen ziemlich treffenden Ausblick auf den restlichen Verlauf, welcher aus kaum mehr als einer Aneinanderreihung diverser Folterszenen besteht, deren Zwischenräume man mit belanglosen Figuren und Story-Fetzen ausgefüllt hat. Die einzelnen Fragmente werden (recht lose) von verschiedenen Handlungssträngen (grobe drei an der Zahl) zusammengehalten, die allesamt wenig reichhaltig, clever, interessant oder sonderlich unterhaltsam sind:
Die Herumtreiber Archie (Eric Nathan), ein Afroamerikaner mit auffälligem Goldzahn, Andrew (Kingsley Martin), welcher nur ein gesundes Auge besitzt, sowie der aus Deutschland stammende Howie (Rudolf Martin) wähnen sich im Glück – sie wurden von Parker (Randy Spelling) und Clayton (C.Thomas Howell) angesprochen, ob sie nicht Lust hätten, sich auf einer Ranch einige Dollar zu verdienen. Auf dem abgeschiedenen Gelände angekommen, erwartet den Driftern jedoch gleich die Ernüchterung: Es gibt dort kein Vieh zu hüten, dafür aber Zedernholz zu schlagen – harte Knochenarbeit also. Zudem werden sie in einer Strom-losen, undichten Holzbaracke untergebracht. So hatten sie sich das nicht vorgestellt, nur kommt es noch schlimmer: Nachdem sie den Verantwortlichen ihre Beschwerden vorgetragen haben, bedroht sie der brutale „Vorarbeiter“ Junior (Jonathan Fraser), welcher im Auftrag der (jeweils) merkwürdigen wie strengen Lois (Deneen Frazier) und Weldon (Mark Holton) die Aufsicht führt, zuerst mit einer Waffe und legt sie anschließend in Ketten. Ihr Lohn wird fortan ausschließlich eine karge Grundration an Essen sein, und sollten sie nicht bedingungslos gut arbeiten, wäre das ihr Todesurteil – freilich nicht ohne zuvor sadistischen Torturen ausgesetzt zu werden.
Parallel dazu lernen wir den ehemaligen Soldaten Trevor (Jason Connery) kennen, der im Irak seinen besten Freund verloren sowie sich im Krieg derart verändert hatte, dass er nach seiner Heimkehr von seiner Frau verlassen wurde – seither reist er per Anhalter gen Westen, L.A. ist sein Ziel. Irgendwo in Texas trifft er auf den örtlichen Sheriff (Dennis Hopper), der ihn ein Stück weit bis zur nächsten Bezirksgrenze mitnimmt, wo er kurz darauf ebenfalls Parker´s Bekanntschaft macht und sich, angesichts der Aussicht auf einige Tage bezahlter Arbeit, genauso anheuern lässt. Dank seiner Ausbildung kann er sich anfangs noch zur Wehr setzen, aber es dauert nicht lange, bis auch er überwältigt wird, worauf man ihm Blut abzapft, um eine körperliche Schwächung hervorzurufen. Wie Arbeitstiere gehalten, haben die Männer kaum eine Wahl, als den gnadenlosen Anordnungen Folge zu leisten.
Der dritte Subplot dreht sich um den Geschäftsmann J.T.Goldman (Michael Madsen), welcher unbedingt das Land aufkaufen möchte, auf dem sich die Ranch sowie der Laden von Mrs.Broderick (Lin Shaye), Weldon´s Mutter, befinden. Die rüstige alte Dame weigert sich jedoch strikt, auf seine Angebote einzugehen, unter anderem weil der Geschäftskreislauf so gut funktioniert: Die „Sklaven“ kosten nahezu nichts, ernten das Zedernholz, welches lukrativ an den Händler Simmons (Robert Carradine) verkauft wird – und wenn die Knechte mal nicht parieren, sind sie halt entbehrlich bzw einfach zu ersetzen und landen (weiterverarbeitet) bei ihr in Form eines käuflich zu erwerbenden Gaumenschmauses auf der Angebotstheke. Hinter ihrem Rücken verhandelt Clayton allerdings mit Goldman, da ihn das im Raum stehende Geldgebot schon sehr reizt. Würde es ihm nur gelingen, einen der Gefangen zur Flucht zu verhelfen, so dass die Behörden aufmerksam werden und die ganze Sache auffliegen lassen – dann wäre es für ihn sicher möglich, einen ertragreichen Deal auszuhandeln sowie im Anschluss unbemerkt zu verschwinden…
„Hoboken Hollow“ gehört unverkennbar in die Kategorie der jüngst erneut in Mode gekommenen „Terror-Streifen“, zu den sich beispielsweise „Hostel“, Aja´s „the Hills have Eyes“ oder Nispel´s „TCM“ zählen lassen. Glen Stephens hat mit seinem Regiedebüt ein Werk abgeliefert, das, unabhängig des relativ geringen zur Verfügung stehenden Budgets, im Vergleich zu den genannten Referenzwerken (erwartungsgemäß) qualitativ weniger hochwertig daherkommt, dabei aber noch immer artverwandten filmischen Dreck á la „Live Feed“ oder DeFalco´s „Chaos“ mit Leichtigkeit übertrumpft. Nicht nur aufgrund der gesamten Ausrichtung, geographischen Ansiedlung sowie familiären Beschaffenheit des Täterkreises kommt einem hier sofort das „Texas Chainsaw Massacre“ in den Sinn: Im Prinzip folgen beide einem sehr ähnlichen Schema und basieren darüber hinaus (zumindest im Ursprung) auf tatsächlich stattgefundenen Ereignissen – den gezeigten Geschehnissen wird, ausgehend von der Erkenntnis, etwas präsentiert zu bekommen, das auf einer gewissen Weise in der Realität verwurzelt ist, unweigerlich ein unbehaglicheres Gefühl verliehen.
Einige nicht nur unter B-Movie-Fans bekannte Namen auf der Besetzungsliste sichern dieser Veröffentlichung auf den ersten Blick ein unstreitiges Maß an Aufmerksamkeit zu – obwohl die zwei bekanntesten von ihnen, Dennis Hopper (“Apocalypse Now“/“Land of the Dead“) und Michael Madsen (“Kill Bill“/“Species“), bloß in kleinen Nebenrollen auftauchen. Letzterer wandelt mal wieder auf Autopilot durch seine wenigen Szenen und fungiert dazu (auf der Basis seiner äußeren Erscheinung) als reichhaltige Quelle unfreiwilliger Komik: Der Holzhammer-artige Einsatz regional typischer Kleidung und Accessoires (Sonnenbrille, Cowboyhut, Bolo-Tie etc) wäre ja zu verkraften – wenn er nicht außerdem schulterlange Haare und einen echt üblen Oberlippenbart tragen würde. Hopper dagegen bringt seine eingeschränkte Screen-Time routiniert über die Bühne und hinterlässt einen zufrieden stellenden Eindruck. Im Grunde spielt Jason Connery (“Shanghai Noon“/“Wishmaster 3“), Sean´s Sohn, die Hauptrolle, nur gesteht ihm das Skript nie genügend Raum zu, um seiner Person Momentum zu verleihen, wodurch sein ganzer Auftritt eher blass und belanglos wirkt. Ich frage mich, ob sein ehrwürdiger Vater eigentlich die Filme kennt, in denen er mitspielt – und vor allem, was er so darüber denkt. In weiteren Parts sind Lin Shaye (“2001 Maniacs“/“Snakes on a Plane“), Mark Holton (“Madhouse“/“Gacy“), Robert Carradine (“Long Riders“/“Big Red One“) und Randy Spelling (TV´s“Beverly Hills 90210“/“Pledge This!“) zu sehen, Terri Wallace (TV´s“Friday Night Lights“) sorgt für die einzigen Momente, die einem als Zuschauer nahe gehen, der in Berlin geborene Rudolf Martin (“Swordfish“/“Dark Prince“) darf sich frühzeitig den Satz „Are you a Nazi, Boy?“ anhören – und gerade wenn man glaubt, alles sei vorüber, gibt es noch einen netten Kurzauftritt von Dedee Pfeiffer (“House 3“/“Falling Down“), Michelle´s Schwester, welchen ich als eine ansprechende Zugabe empfand. Am authentischsten entpuppt sich ausgerechnet C.Thomas Howell (“Hitcher“/“Soul Man“), dem man seine Verkörperung eines heruntergekommenen Rednecks in jeder Sekunde zu einhundert Prozent abnimmt – was jedoch keineswegs heißt, dass sich seine Leistung auf einem hohen Niveau bewegt.
Ein auffälliges Problem ist das Unvermögen von Regisseur Stephens, per geschickter Aufmerksamkeitsgewichtung dem Verlauf einen mitreißenden Erzählfluss zu verleihen – einzelne Handlungsabschnitte wirken zu isoliert, um sich irgendwann homogen miteinander zu verbinden. Ein gutes Beispiel hierfür ist Trevor´s Integration in die einzelnen Abfolgen: Im ersten Drittel taucht er kaum auf, später nimmt er die Position eines passiven, weil geschwächten Beobachters ein, erst zum Finale hin tritt er in aktiv den Vordergrund – nur hatte er bis dato keine Gelegenheit, eine Verbindung zum Betrachter zu etablieren. Selbiges gilt für die anderen „Zwangsarbeiter“, weshalb man sich in keine der farblosen, langweiligen Figur (zwecks Identifikation) hineinversetzen kann – das ist natürlich, besonders in Anbetracht ihres harten Schicksals, ein fatales Versäumnis, welches bereits „Hostel“ einiges an Effekt auf psychologischer Ebene kostete. So wie die Gesellschaft die Tramper, vermisst man die Opfer nicht, wenn sie verschwinden. Alleinige Ausnahme bildet Teri, Parker´s Frau, die mit ihrem Mann zwar ebenfalls auf der Ranch gefangen gehalten wird – allerdings genießen sie dank ihrer (vordergründig) loyalen Unterstützung Sonderrechte, weshalb sie schon fast „zur Familie“ gehören, sich aber nicht an den Gräueltaten beteiligen bzw diese aus ihrer konkreten Wahrnehmung vehement ausklammern. Als Junior sie zuerst mit einem elektrischen Viehtreiber „belästigt“, später dann vergewaltigt, während Lois zusieht und sich ständig mit ihrer Zunge über die Lippen fährt, fühlt man sich angewidert sowie empfindet Mitleid für die junge Frau. Ich will Stephens, welcher ebenso das Drehbuch lieferte, auf keinen Fall jegliches Talent absprechen, doch zukünftig sollte er sich vorm Angehen eines neuen Projekts bemühen, wenigstens einige der offenkundlichen Defizite auszumerzen, wie etwa schwache Charakterzeichnungen, unzureichende Schauspielerführung, fehlendes atmosphärisches Gespür, Logiklöcher (z.B.: Warum gab es nie einen kollektiven Aufstand – Zugang zu Äxten und Motorsägen hatten sie schließlich..?) oder dem Hervorbringen unterdurchschnittlicher Dialoge (etc). Demnächst steht erst einmal die Veröffentlichung des von ihm geschriebenen (familienfreundlichen) Animationsfilms mit dem Titel „Firedog“ (2005) an.
Den aufgezeigten Grausamkeiten mangelt es zwar (wie erwähnt) an der entscheidenden psychologischen Komponente, um wahrhaft schockieren zu können, trotzdem sind sie, zumindest in der ungekürzten Fassung, überaus unangenehm anzusehen. Glücklicherweise hat man die betreffenden Szenen in Sachen Häufigkeit und Detailreichtum nicht überreizt, so dass nie der Eindruck eines reinen „Torture“-Streifens im „Guinea Pig“-Stil entsteht. Dennoch wird ziemlich sadistisch (unter Zuhilfenahme diverser „Werkzeuge“) zur Tat geschritten, was sich indes, im Kontext der Umstände betrachtet, in einem „realistischen Rahmen“ bewegt. Neben den sexuellen Übergriffen, welche auf Teri begrenzt sind, stehen Elektroschock-Malträtierungen an der Tagesordnung. Wer im Anschluss nicht gehorcht, wird schonmal anuriniert, mit einem Messer traktiert oder an einem Baum aufgeknüpft. Archie bekommt seinen kostbaren Zahn mit einer alten Zange gezogen, wenn jemand entbehrlich oder untragbar geworden ist, hängt man denjenigen zumeist zum Ausbluten an die Decke, vorm Zerlegen und Verarbeiten seines Fleisches – über die Reste freuen sich die Schweine, und ist aktuell gerade mal genügen Jerky vorrätig, werden die Leichen halt im Brunnen entsorgt. Gelegentlich steigern sich die Peiniger gar in einen wahren Rausch hinein, in welchem sie gemeinsam an den Folterungen teilnehmen und diese gar aufzeichnen – der Fund dieser Aufnahmen führte übrigens zum Aufdecken des echten Falles.
Für „Splatter-Kiddies“ ist „Hoboken Hollow“ sicher nicht graphisch genug, und „Mainstreamern“, die im Zuge des „Terrorkino“-Trends auch mal einen Blick auf die vorhandenen „DTV“-Vertreter jener Filmgattung werfen wollen, dürfte der unspannende, rohe, ungelackte Stil kaum zusagen, zumal man darüber hinaus nicht im klassischen Sinne unterhalten wird. Mir selbst ist es gelungen, einen eigenen, persönlichen Ansatz bzw Zugang zu finden, mit dem es mir möglich war, dem Gesehenen durchaus etwas abzugewinnen: Irgendwie gefiel mir die unglaubliche Fülle an verwendeten Klischees, welche beinahe alle erdenklichen Faktoren vereint, genauso wie punktuell fast Comic-haft überzogen erscheinende Momente (einen Menschen hinterm Fahrzeug herschleifen, einer Katze Blut zu trinken geben, abgerissene Gliedmaßen sowie ein am Scheibenwischer hängen gebliebener Augapfel nach einem Zusammenstoß (Mensch vs. Pick-Up), die übertriebene Musikuntermalung bestimmter Sequenzen etc), so dass man geradezu auf die Idee kommen könnte, parodistische bzw satirische Tendenzen auszumachen. Die annähernd schrägen, weil so geballt vorgesetzten Impressionen, vermochten mich zu amüsieren, denn eine Art Karikatur des betreffenden Subgenres würde unter Garantie nicht unähnlich aussehen. Die auf dem Lande lebenden Texaner leiden wohl kollektiv unter unreiner Haut, schlechten Zähnen und einem deutlichen Mangel an Schulbildung, meistens steckt ausnahmslos jeder Anwohner mit den Machenschaften des anderen unter einer Decke, Fortschritt verbreitet sich dort offensichtlich langsamer als sonstwo. Die Schauspieler geben sich sichtlich Mühe, ihre Rollen denkbar abstoßend zu verkörpern – bis hin zu Make-up-Warzen im Gesicht von Deneen Frazier. Trevor leidet unter den Träumen seiner Kriegserlebnisse, nachts blitzt es öftermals dramatisch, selbst wenn kein Regen fällt, im Haus gibt es zudem ein kleines („creepy“) Mädchen, das mit Engelsstimme merkwürdige Liedchen singt und verstörende Zeichnungen zu Papier bringt – wo soll ich beim Aufzählen nur aufhören? Erwähnenswert sind aber auf jeden Fall noch die überflüssigen und aufgebauschten Voiceover-Kommentare, welche mein belustigtes Empfinden nur genährt haben („I heard a Fellow say once, that when a doomed Man dies, an Angel carries him to the Gates of Hell – now, I don´t know if that´s true, but if it is, Trevor´s Angel was a Trucker named Dan Reilly…“). Diese Herangehensweise würde ich jedem empfehlen, da sie den Unterhaltungswert deutlich steigert.
Das Szenario wirkt glaubwürdig – Anhalter auf der Durchreise stellen perfekte Opfer dar, außerdem ist die mexikanische Grenze nicht weit, und illegale Einwanderer lassen sich ebenso leicht mit der Aussicht auf ein bisschen Geld ködern. Vieles spielt sich am helllichten Tage ab, was die Ausweglosigkeit der Lage verdeutlicht, schließlich ist man in jener Gegend abgeschieden genug, um sich nicht groß verstecken zu müssen. Ein talentierterer Regisseur hätte zweifelsfrei deutlich mehr aus dem Material herausholen können – so bleibt am Ende nur ein recht belangloses, wenig ergreifendes Machwerk, das mit einigen bekannten Gesichtern und schmerzhaften Folterszenen aufwartet … 4 von 10[/align]