StS schrieb
Fazit: Jack Ketchum´s „the Girl next Door“ ist eine verstörende, schwer verdauliche Kombination aus einem soziologischen „Period Piece“, „True Crime(s)“-Schocker, einer Charakterstudie und „Coming of Age“-Tragödie – ein stark geschriebenes, gespieltes sowie inszeniertes Werk, welches seinen Fokus weniger auf das unmenschlich grausame Verbrechen an sich richtet, sondern vielmehr in erster Linie verschiedene wesentlich komplexere Themen (wie etwa den Verlust kindlicher Unschuld) behandelt…
Gute Review die mich neugierig macht, im übrigen sieht es Stephen King wohl ähnlich:
"The first authentically shocking American film I've seen since Henry: Portrait of a Serial Killer over 20 years ago. If you are easily disturbed, you should not watch this movie. If, on the other hand, you are prepared for a long look into hell, suburban style, The Girl Next Door will not disappoint. This is the dark-side-of-the-moon version of Stand By Me." - Stephen King
Ich hab "Henry" vor vielen Jahren, ich glaube auf dem FFF in Frankfurt, gesehen und war extrem "verstört" da mich dieser doch arg mitgenommen hat, gerade dieser Vergleich reizt mich mir "The Girl next door" ebenfalls anzusehen.