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Lena Headey („300“/„the Cave“) hat vorliegend die Rolle der zentralen Protagonistin Sarah Connor übernommen – und tritt damit in die Fußstapfen von Linda Hamilton, deren Fehlen ja bereits „T3“ merklich schadete. Mir ist bekannt, dass einigen Leuten die Britin nicht „maskulin“ genug für den Part erschien bzw (noch immer) erscheint: Zugegeben, sie ist deutlich femininer, ruhiger, attraktiver, sympathischer und „menschlicher“ als Hamilton, keine Frage – doch ich persönlich sehe darin überhaupt kein Problem irgendeiner Art. Lena liefert ihre eigene Interpretation der von den Umständen schlichtweg zu einer eisernen Entschlossenheit verdammten Person ab – formt sie hin zu ihrer eigenen, welche losgelöst von Linda´s Verkörperung existiert und daher nie wie eine bloße Kopie anmutet, was selbstverständlich sehr förderlich für den Gesamteindruck ist. Sarah geht es nicht um sich selbst, sondern darum, ihr übergeordnetes Ziel zu erreichen – also „Judgement Day“ abzuwenden und/oder ihren Sohn zu beschützen, so dass dieser entweder irgendwann mal ein einigermaßen normales Leben führen oder in sein („bisheriges“) Schicksal als hoffnungsvolles Oberhaupt der Widerstandsbewegung hineinwachsen kann. In bestimmten Situationen vermag aber auch sie ihre Emotionen nicht unter der gestählten Fassade verborgen zu halten – wie als sie (nach dem Zeitsprung) das erste Mal vom 11. September 2001 erfährt und ihre Gedanken dazu in Form einer der zahlreichen (in ihrer Qualität gelegentlich schwankenden) Voiceover-Monologe preisgibt: „
I cannot imagine the apocalypse – no matter what Kyle Reese told me, or others who have come back. I cannot imagine 3 billion dead. I can imagine planes hitting buildings and I can imagine fire. If I would have witnessed it, if I would have been here – I´m sure I would have thought the end was near. I´m sure I would have thought: We have failed.“ In Augenblicken wie diesen, zu denen ebenso das Erfahren ihres „umgangenen“ Krebs-Tods gezählt werden muss, verleiht Lena Sarah eine überzeugende Tiefe – während sie in den Momenten als „toughe Action-Heldin“ ohnehin eine gute Figur abgibt.
Als John Connor ist Thomas Dekker (TV´s „Heroes“/„Whore“) glücklicherweise weder so aufmüpfig und unsympathisch wie Edward Furlong („T2“) noch so farb- und konturlos wie Nick Stahl („T3“). Seine „Veränderung“ (weg vom rebellischen Auftreten, hin zu einem u.a. von Selbstzweifeln geplagten Teen) mag zwar den Zugang der Fans des Vorgängerwerks zu seiner Rolle bzw Performance erschweren, erhöht die „Massenkompatibilität“ des Parts insgesamt aber ungemein. John leidet sowohl unter den in ihn gesetzten Hoffnungen als auch der Sehnsucht nach einer normalen Kindheit und Vaterfigur, weshalb er sich viel von der Beziehung versprochen hatte, die seine Mutter mit Charley eingegangen war. Von ihm wollte er nicht weg – und als er acht Jahre später dann erfährt, dass jener inzwischen mit einer anderen Frau verheiratet ist, macht ihn das wütend und traurig zugleich. Der Druck, welcher (aus vielen Richtungen kommend) auf ihm lastet, ist immens: Er muss nicht nur Sarah´s hoch gesteckte Erwartungen gerecht werden – nein, es wird außerdem von ihm angenommen, im Prinzip ja sogar verlangt, dass er sich zu genau der Führungspersönlichkeit entwickelt, die einige bereits kennengelernt haben und welche später so viel Verantwortung zu tragen hat. Eine geradezu erdrückende Last auf den Schultern eines Fünfzehn- bzw Sechzehnjährigen, der gern ein ganz normaler Jugendlicher wäre. John strebt nach Stabilität und Sozialisation, wird nervös im Beisein hübscher Mädels, schwärmt für eine Mitschülerin, hat tatsächlich einen Kumpel gefunden (abseits seiner ständigen Beschützerin und Begleiterin, die ebenfalls etwas in der Art für ihn darstellt) und bemüht sich allgemein, neben seiner durchaus modischen Frisur und Kleidung, trotz allem einigermaßen „cool“ zu wirken (es gibt da z.B. eine nette Szene, in der er versucht, eine möglichst „lässig“ klingende Begrüßung auf seine Mailbox zu sprechen). Hinsichtlich Dekker´s Leistung würde ich ohne weiteres sagen: Kein Anlass zur Klage.
Wenn man auf die Frage nach dem größten Trumpf der „Sarah Connor Chronicles“, also was an der Serie denn letztlich am herausragendsten sei, nur eine Antwort geben dürfte – dann wäre meine spontan wie unzweifelhaft: Summer Glau. Von Autor Friedman auf den Leib geschrieben, nachdem dieser sie u.a. in dem „Firefly“-Kinoableger „Serenity“ (2005) sah, liefert ihre Darbietung der „Terminatrix“ allein schon Grund genug dafür, keine einzige Episode verpassen zu wollen. Der ihr seitens der Verantwortlichen nach der Pilotfolge verordneten „Neuausrichtung“ entsprechend, erkundet sie mit (gelegentlich blau statt rot leuchtenden) Kulleraugen sowie dem lernenden und Informationen verarbeitenden „Wesen“ eines Computers wissbegierig und emotionslos die Welt um sich herum, was teils schön eigenartig anmutet und simultan für einen hervorragend funktionierenden Humor-Zusatz sorgt – es ist jedes Mal aufs Neue köstlich, sie beim Beschreiben von Dingen als „
tight“ zu vernehmen. Die Texanerin Glau arbeitete dafür bewusst an der Kontrolle ihrer Bewegungen (wie etwa verlangsamtes Blinzeln oder Unterlassen „überflüssiger“ Gesten und Verhaltensweisen, á la die Haare aus dem Gesicht streichen), griff auf etliche Attribute ihres „River“-Charakters aus der genannten Joss Whedon Reihe zurück und spielt die Maschine in menschlicher Gestalt nicht nur restlos überzeugend, sondern auch mit einem anziehenden Sex-Appeal versehen, der weit über ihr Aussehen oder mehrmaliges spärlich bekleidetes Herumlaufen im Haus hinausreicht. Eine gewisse sexuelle Spannung zwischen ihr, einem körperlich perfekten „Geschöpf“, und John, einem jungen Mann in seiner Pubertät, ist nicht zu leugnen – speziell wenn man in Berücksichtigung zieht, dass sie jede seiner Anweisungen befolgen muss sowie man anhand eines anderen Terminator-Modells veranschaulicht erhält, dass intimere Momente mit Menschen durchaus im Ausrichtungs-Rahmen liegen können (vgl. Ep.8: „Vick´s Chip“). Wie nah sie dem Erfassen von Gefühlen irgendwann kommen wird, warum sie schon bald eigenmächtig zu handeln sowie Geheimnisse vor den Connors zu hegen beginnt – und ob sie vielleicht gar eine Art „Überlebenstrieb“ entwickelt, wenn es irgendwann konkret um ihr Missionsziel geht, welches ja untrennbar mit der eigenen Auslöschung verbunden ist: Ich bin gespannt, wie diese reizvollen Ansätze künftig angegangen werden. Glau ist jedenfalls eine Klasse für sich und eindeutig der (mehr oder minder) heimliche Star der Serie.
Wie in den Fällen der drei Leads, haben mich die hinsichtlich der Besetzung der (zentralen) Nebenprotagonisten getroffenen Entscheidungen ebenso absolut zufrieden stellen können. Richard T. Jones (TV´s „Judging Amy“) verkörpert den Regierungs-Agenten James Ellison (übrigens eine gen Sci-Fi-Schriftsteller Harlan Ellison gerichtete Anspielung) ganz ausgezeichnet: Er ist ein religiöser Mann, der im Laufe der Zeit unweigerlich erkennen muss, dass Sarah und ihre Behauptungen eventuell doch nicht einfach nur kategorisch als „verrückt“ und „abwegig“ einzustufen sind – diese Entwicklung sowie gewonnenen Erkenntnisse verändern ihn und sein Handeln gleichermaßen, was der Figur sehr zugute kommt. Brian Austin Green (TV´s „Beverly Hills 90210“) spielt Kyle´s älteren Bruder Derek, welcher gemeinsam mit einem kleinen (und bald schon ausgelöschten) Team aus der Zukunft zurückgeschickt wurde, um den Connors (u.a. per Zahlungsmittel, Waffen und Manpower) Unterstützung dabei zu leisten, die Inbetriebnahme „Skynets“ unter allen Umständen zu verhindern. Geprägt und gehärtet von seinen (nach Möglichkeit noch abzuwendenden) Erlebnissen, anschaulich aufgezeigt in Form einzelner Sequenzen in „Dungeons & Dragons“ (Ep.6), verliert er sein Ziel nie aus dem Blick und vertraut Cameron zu keiner Sekunde – nicht nur weil er aus eigener Erfahrung weiß, dass selbst umprogrammierte Cyborgs bzw Roboter eine nicht unerhebliche Gefahrenquelle darstellen. Das Drehbuch offeriert Brian etliche starke Momente und Emotionen, welche er überraschend gut meistert. Darüber hinaus habe ich Dean Winters („Hellraiser 6“) als Charlie Dixon ziemlich gern gesehen und Garrett Dillahunt („No Country for Old Men“) verleiht Cromartie in der Gegenwart der Handlung (über seinem metallischen Endoskelett) ein menschliches Gesicht – er agiert solide und zudem definitiv besser als der blasse Owain Yeoman (TV´s „Generation Kill“) in der ersten Folge. Neben weiteren Akteuren wie Sonya Walger („the Librarian“) oder Brendan Hines („Deep in the Valley“) gibt es zudem einige nennenswerte Gastauftritte anzuführen – allen voran Bruce Davison („X-Men“), welcher in der siebten Episode („the Demon Hand“) als der Sarah inzwischen tatsächlich Glauben schenkende Dr.Silberman (im Ruhestand) zu sehen ist.
Innerhalb der „Sarah Connor Chronicles“ lassen sich zig Verknüpfungen und Anspielungen finden – angefangen bei dem offensichtlichen Tribut, den auf der Seite der Menschen kämpfenden Terminator vorliegend genau diesen speziellen Namen zu geben, über diverse Zitate („
Come with me if you want to live!“) und erneut auftauchende Charaktere, wie etwa Silberman oder Terissa Dyson, bis hin zu verschiedenen netten Einfällen, zum Beispiel als sich Cameron an einer Stelle Zutritt zu einem Polizeirevier verschaffen muss und dies schließlich eine Motorrad-Cop-Uniform tragend in Angriff nimmt. Fans dürften diese Augenblicke mit Freude zur Kenntnis nehmen. Die aufgrund des Autorenstreiks von ursprünglich dreizehn auf nun nur noch neun Folgen verkürzte Season eröffnet furios und wird (hingegen) von einem bestenfalls mäßigen Cliffhanger am Ende von „What He Beheld“ abgeschlossen, dem allerdings eine ungewöhnlich wie brillant inszenierte Konfrontation zwischen Cromartie und einem Einsatz-Team Federal Agents vorausgeht, welche man außerdem genialerweise mit Johnny Cash´s „the Man Comes Around“ unterlegt hat. Im fortschreitenden Verlauf wird einem deutlich gewahr, dass die Skript-Schreiber immer besser mit der Materie vertraut wurden und dementsprechend ihre Vorlagen gestalteten – tendenziell unnötig erscheinende Passagen, wie als John Zeuge des Selbstmords einer Klassenkameradin wird und diesen infolge dessen zu verarbeiten versucht, lassen sich (fast) nur in der ersten Hälfte ausmachen, während später alles stärker aufs Wesentliche beschränkt wurde. Schaut man sich die Staffel zudem „an einem Stück“ an, etwa auf DVD oder Blu-Ray, mutet sie gleich viel homogener bzw eine ausgeglichenere Balance der inhaltlichen Elemente aufweisend an – die obligatorische „1-Woche-Zwangspause“ zwischen den Teilen wirkt sich leicht negativ auf den relativ geschmeidigen Fluss der gesamten Angelegenheit aus, denn die einzelnen Episoden fassen sehr gut ineinander und bauen schön aufeinander auf. Statt gesonderten „Terminator of the Week“-Missionen gibt es (demgemäß) eine durchgängige Haupthandlung, die immer wieder konkrete Grundthemen (á la Umgang mit der eigenen Identität oder dem Tod) aufgreift – ausgenommen „Heavy Metal“ (Ep.4), welche sich primär mit einem weitestgehend losgelösten Neben-Plot beschäftigt. Die aufwändigste (und daher zuletzt abgedrehte) Folge „Dungeons & Dragons“ konzentriert sich zwar ebenfalls vorrangig auf ein abweichendes Szenario, nämlich auf den „Alltag“ der Überlebenden nach den vernichtenden Atomschlägen, treibt den roten Story-Faden in der Gegenwart indessen aber (parallel dazu) in großen Schritten voran.
Ein direktes Vergleichen der Serie mit ihren Kino-Vorgängern ist natürlich völlig absurd und sollte an und für sich ohnehin keinem ernsthaft in den Sinn kommen – dafür unterscheiden sich die Rahmenbedingungen einfach zu fundamental. Verstecken braucht sich dieser „Fernseh-Ableger“ vor der artverwandten Konkurrenz in seiner eigenen Liga aber beileibe nicht, denn sowohl das Produktionsdesign als auch die Inszenierung, u.a. sichergestellt von gestandenen TV-Regisseuren wie Nutter, Sergio Mimica-Gezzan („Battlestar Galactica“) oder Matt Earl Beesley („CSI: Miami“), sind mehr als solide ausgefallen und bieten handwerklich kompetent ins Bild gerückte Unterhaltung ohne grobe Aussetzer. Streiten kann man sich zweifellos darüber, ob es notwendig war, bei etlichen Action-Szenen auf bestimmte Editing- und Optik-Mätzchen zurückzugreifen, was ich persönlich (meist) für nicht unbedingt notwendig hielt – schade dagegen fand ich die schwache Qualität einiger CGI-F/X, die klar unter der limitierten Budgethöhe litten und gelegentlich verhältnismäßig billig wirkend aus den umgebenden Ereignissen herausragen. Eine Albtraumsequenz in „the Turk“ (Ep.3), in welcher Sarah die am „Manhattan Project“ beteiligen Wissenschaftler (Oppenheimer & Co) erschießt und sich diese daraufhin in Terminatoren verwandeln, veranschaulicht diese Ausführung meinerseits recht deutlich. Zumindest haben die Verantwortlichen noch keinen „T-1000“ oder „T-X“ ins Spiel gebracht, was unter diesen Umständen bzw Gegebenheiten wohl auch ganz gut so ist. Die bislang aktiven Modelle stammen aus der klassischen „T-101er“- bzw „T-800er“-Baureihe („Series 800 Model 101“) und sind somit relativ „kostengünstig“ präsentierbar. Lobend muss ich in diesem Zusammenhang aber die gelungenen „traditionellen“ Effekte bei der „Neuerschaffung“ Cromarties herausstellen – richtig schön „Old School“-Style. Seitens der allgemeinen Action sollte man im Übrigen keine übermäßig aufwändigen Set-Pieces erwarten – das war allerdings auch nie die maßgebliche Intention der Macher, welche schlichtweg andere Schwerpunkte setzten.
Man könnte die „Sarah Connor Chronicles“ durchaus als eine Kreuzung der „Terminator“-Franchise mit Elementen von Serien wie (u.a.) „the Fugitive“ oder den „X-Files“ sowie dem Stil bzw der Handschrift Joss Wheadons umschreiben – manchen Zuschauern dürfte das Ergebnis nicht unbedingt munden, der Mehrheit hingegen schon, sofern von Anfang an ein Grundinteresse an der Materie besteht. Die Charaktere werden einem zügig sympathisch, die Dialoge gehen mehrheitlich in Ordnung, der dramatische Unterbau funktioniert passabel: Spannungspotential resultiert in dieser Hinsicht, neben der Beziehung zwischen Mutter und Sohn sowie den individuellen Konflikten der einzelnen Protagonisten, beispielsweise aus der Uneinigkeit zwischen Derek und Sarah, wo die (moralischen) Grenzen ihrer Handlungen eigentlich zu verorten sind – etwa wenn es darum geht, Forscher im Jetzt zwecks verhindern zukünftiger Erfindungen zu töten. Über Dinge wie die Veränderbarkeit der Zeit sollte man jedoch nicht allzu viel nachdenken – denn da befindet sich die Serie, wie bereits die Kinofilme zuvor, auf einem arg wackeligen Untergrund: Da ja Menschen und Roboter bzw Cyborgs in die Vergangenheit zurückgeschickt werden können – warum nicht einfach eine Killermaschine (oder gleich mehrere) in eine technisch unterentwickelte Epoche entsenden, um John´s Vorfahren auszulöschen? Zugegeben, die Logiklöcher sind riesig – also schnell zum nächsten (Themen-) Punkt, mit dem ich diese Besprechung dann auch ausklingen lassen möchte: Meinem „Magic Moment“ der ersten Staffel. Indem Cameron an den Kursen einer Ballett-Tänzerin teilnimmt, deren Bruder sich angeblich im Besitz des „Turk“-Computerssystems befindet, und sie jene Dame eines Tages zudem vor nicht unbedingt freundlich gesinnten Schergen rettet, gewinnt sie deren Vertrauen und kann somit ihrem anvisierten (Zwischen-) Ziel einen Schritt näher kommen – die Episode endet schließlich, einem ausgeprägten (um nicht zu sagen: krassen) „Beweis“ ihrer Emotionslosigkeit folgend, in Form eines faszinierenden Gegenmoments, der in seiner (kontraststarken) Vielschichtigkeit wahrlich heraussticht: Beobachtet vom zunehmend beunruhigteren Derek, vollführt die zierlich-attraktive Summer, ihres Zeichens ja eine ausgebildete Ballerina, in der Rolle jenes künstlich (zum Zwecke des Kampfs) geschaffenen „Geschöpfs“ in ihrem Zimmer einen graziösen Tanz zwischen dem verbliebenen Licht und den Schatten des heranbrechenden Abends – anmutig, schön, beeindruckend sowie zugleich ein irgendwie unbehagliches Gefühl vermittelnd…
Ich bin ehrlich gespannt, wie „Season 2“ (qualitativ und inhaltlich) an diese ersten neun Folgen hier anschließen wird. Die bisher zum Vorschein gelangten Storylines bergen zumindest eine Menge Potential sowie interessante und teils gar mit einer düsteren Note versehene Ansätze in sich – wie die mysteriöse Vergangenheit und Familiensituation von John´s Schulfreundin Cheri oder die künftigen Ausmaße der eigenmächtig getroffenen Entscheidungen Camerons. Überzeugend führt dieser „TV-Serien-Spin-Off” die Geschichte der Spielfilm-Reihe (ab „T2”) nun also auf veränderten Bahnen fort – gar nicht mal unclever, durchweg gut gespielt sowie angenehm unterhaltsam…
glatte
