Entstehungsdaten:
Kanada 2009
Regie:
Uwe Boll
Darsteller:
Edward Furlong
Shaun Sipos
Sam Levinson
Steffen Mennekes
Trailer
Bei "Stoic" haben wir es mit einer eindringlich-düster-brutalen Independent-Produktion aus dem Jahr 2009 zutun: Eine ungemütlich anzusehende "Tour de Force", bei deren Konzeption und Realisierung sich der dafür verantwortliche Drehbuchautor und Regisseur Uwe Boll ("Postal") von einem wahren Verbrechen "inspirieren" ließ, welches sich 2006 in einer nordrhein-westfälischen Justizvollzugsanstalt ereignete, via den Medien als "Siegburger Folter-Mord" traurige Bekanntheit erlangte sowie im Zuge seiner Aufarbeitung (angesichts der grausamen Umstände und Details des Tatgeschehens) sowohl die Öffentlichkeit als auch die zuständigen Behörden schockierte. Damals hatten drei Insassen in der Nacht zum zwölften November einen Mithäftling in ihrer gemeinsamen Zelle auf mehrfache Weise erniedrigt und gequält, bevor sie ihn letzten Endes dazu brachten, sich selbst umzubringen – und das alles über etliche Stunden hinweg sowie vom Wachpersonal im Grunde unbemerkt. Eben diesem Stoff hat sich nun also ausgerechnet der in bestimmten Kreisen "berüchtigte" Herr Dr. Boll angenommen – mit nahezu vollständig improvisierten Dialogen sowie als "ungeschliffenes Kammerspiel" angelegt, welches sich ausschließlich innerhalb nur zweier (räumlich zudem stark begrenzter) Locations entfaltet…
Nachdem sie wegen unterschiedlicher Vergehen verurteilt wurden, teilen sich die jungen Männer Harry (Edward Furlong), Mitch (Shaun Sipos), Peter (Sam Levinson) und Jack (Steffen Mennekes) nun schon seit geraumer Zeit eine spärlich-karge Gefängniszelle, welche für den überwiegenden Anteil der immerzu abwechslungslos ins Land ziehenden Tage demgemäß ihr "unfreiwilliges Zuhause" bildet. In ihr kann man sich im Prinzip mit nicht viel mehr beschäftigen, als Bücher zu lesen, fernzusehen, sich Anekdoten zu erzählen oder um "Kippen" Karten zu spielen. Verbale Sticheleien gehören dabei zum normalen Umgang miteinander und schwanken stets in ihrer Bissigkeit: Wenn sich jemand bspw. beim Poker entlang der „Verliererstraße“ bewegt, werden seine Kommentare für gewöhnlich zügig eine merkliche Stufe "direkter". Inmitten einer solchen Runde befindet sich das Quartett aktuell auch gerade mal wieder: Als Mitch, der "Abräumer des Abends" sowie ruhigste aus ihren Reihen, irgendwann allerdings aus der Partie aussteigen will, drängen ihn seine Kameraden fortan so lange, bis er ihnen doch noch eine Revanche gewährt – bloß koppelt er diese mit dem Wetteinsatz, dass der Verlierer des nächsten Durchgangs gleich danach eine ganze Tube Zahnpasta aufessen muss…
Ironie des Schicksals ist es dann aber, dass ihn just in dem Moment "das Glück verlässt" – worauf er sich im Anschluss jedoch (trotz seiner Niederlage) beharrlich weigert, die vereinbarte Wettschuld zu begleichen. Stattdessen versucht er sich mit Zigaretten "freizukaufen" und zieht sich schweigsam auf sein Bett in einer Ecke des Raumes zurück. Erwartungsgemäß kommt dieses Verhalten nicht sonderlich gut an: Stetig gedeiht der Ärger mit jeder verstreichenden Minute – bis sich die aufgestaute Wut schließlich abrupt entlädt, als Harry plötzlich mit einem in einem nassen Handtuch einwickelten Stück Seife auf Mitch einzuschlagen beginnt, der gleich danach von Peter und Jack geschnappt sowie von ihnen daraufhin (mit vereinten Kräften) dazu gezwungen wird, die Paste hinunterzuwürgen. Als dies geschehen ist, beruhigt sich die Lage (vorerst) für einen kleinen Augenblick – bis Peter Mitch auf einmal dazu zu bringen versucht, etwas zu trinken, das er ihm spontan "zusammengemischt" hat. Gegen das Dreiergespann stehen seine Chancen denkbar schlecht, der Not-Knopf an der gegenüberliegenden Wand scheint geradezu unerreichbar, fortwährend erhöht sich der auf ihn einwirkende Druck – also gießt sich Mitch die um "unklare Zusätze" ergänze Flüssigkeit irgendwann doch noch hinunter, nur um sich infolge dessen prompt übergeben zu müssen. Von da an eskaliert die Lage gänzlich: Im Laufe der Nacht wird er vollends zu einem hilflosen Opfer ihrer Launen, Neigungen und Misshandlungen…
"Stoic" eröffnet in Gestalt einer bewusst "ästhetisierten Sequenz", im Zuge derer sich Mitch wortlos aus seinem Bett erhebt, sich ein Laken um den Hals bindet und sich dann mit diesem an den Gitterstäben des Zellenfensters erhängt – im Lichte des hereinstrahlenden Mondes. Durch diese Form des Einstiegs ist der Ausgang der einem ja erst noch konkret bevorstehenden Ereignisse (losgelöst des individuellen Publikums-Vorwissens) von Anfang an also kein Geheimnis mehr – wird gar nicht erst als ein solches behandelt. Zugunsten einer "ungeschönten", fast dokumentarisch anmutenden Stimmung und Optik haben die Verantwortlichen bei der weiteren Präsentation der Handlungsentfaltung allerdings auf derartige Stil-Mittel verzichtet – und schon bald erkennt der Zuschauer auch, warum sich dieser "so einiges vorwegnehmende Prolog" in jener speziellen Weise vom Rest unterscheidet, denn tatsächlich spiegelt das eingangs Gezeigte (in etwa) bloß die von Harry, Peter und Jack unmittelbar nach dem "Vorfall" zu Protokoll gegebene Aussage wider. Rasch stellt sich jedoch heraus, dass ihr gemeinsames Statement nicht unerheblich von der Wahrheit abweicht: Ursprünglich war es nämlich ihr (berechnender und nicht besonders gut durchdachter) Gedanke gewesen, aufgrund der "erlittenen emotionalen Auswirkungen des Miterlebens des Suizids ihres Zellengenossen" in eine medizinische Einrichtung eingeliefert sowie infolge dessen eventuell gar früher entlassen zu werden: Ein Plan, den bestimmte (u.a. bei der routinemäßigen Untersuchung des Leichnams) zutage geförderte Faktoren allerdings ziemlich schnell zunichte machen…
Der inspiriert gewählte narrative Aufbau besteht sowohl aus der Story-Gegenwart, welche nach Mitch´s Tod angesiedelt ist und in der die drei Zeugen Schrägstrich Täter in einem Vernehmungszimmer befragt werden, als auch aus Rückblenden, die einem auf diesem Wege das in jenen verhängnisvollen Stunden tatsächlich Geschehene offenbaren. Als gelungen und ersprießlich erachte ich zudem die Entscheidung, die Verhör-Führenden weder zu zeigen noch ihre gestellten Fragen akustisch einzuspielen: So sind die preisgegebenen Schilderungen quasi als "kommentierende Monologe" zu vernehmen, welche Hintergrund-Infos offerieren und parallel dazu viel über die Denkweisen der Partizipanten verraten. Verschiedenartige Lügen, Verleugnungen, Beschuldigungen, Ausflüchte und Erklärungsversuche wechseln sich ebenso regelmäßig ab wie wiederkehrende Momente der Wut, Verachtung, Gleichgültigkeit, Angst und vereinzelt gar Reue. Wieviel davon tatsächlich ernst gemeint ist – also nicht bloß "zum Eigenschutz vorgeschoben" wird – bleibt allerdings unsicher. Zumindest zeigen die Berichtenden in diesen Phasen "menschliche" (zum großen Teil auch durchaus nachvollziehbare) Regungen – während sie Mitch gegenüber irgendwann schlichtweg nur noch ein weitestgehend "inhumanes, gefühls- und seelenloses Verhalten" an den Tag legten. Unabhängig der zweifellosen Schuld aller, kristallisiert sich schrittweise heraus, dass sie jeweils mit unterschiedlichem "Gewicht" involviert waren: Inwieweit man als Betrachter diese Aspekte abwägt und bewertet – was im Übrigen zugleich für diverse andere, eigentlich unweigerlich mit zu berücksichtigende Umstände gilt, wie etwa der zum Tragen kommende "Gruppenzwang" oder zusätzliche "umgebende Bedingungen" (á la die Haftverhältnisse an sich) – obliegt wohl jedem selbst; nur machen es einem die gebotenen "schwer verdaulichen" Images beileibe nicht einfach, über die vorhandenen "vordergründigen Elemente" (inklusive der unvermeidbar damit verknüpften Emotionen) hinwegzusehen…
Eine herausragende Eigenheit der Produktion markiert die Gegebenheit, dass die Cast&Crew ohne einem detailliert ausgearbeiteten Drehbuch zu Werke ging. Stattdessen steuerte Boll nur eine Art "Treatment" bei, in welchem er seinen Akteuren kaum mehr als die groben (von ihm angestrebten) Inhalte vorgab und sich bei der konkreten Realisierung dann nahezu völlig auf ihr Improvisationsvermögen verließ: Ein riskantes Unterfangen, in dieser Form und Ausprägung auf das Talent und die "Instinkte" seiner vier Hauptdarsteller zu setzen. Zum Glück waren jene der Aufgabe Schrägstrich Herausforderung erstaunlich gut gewachsen. Um dieses Vorgehen zu veranschaulichen, kann man sich im Bonus-Material der britischen DVD einige Takes ausgewählter Szenen ansehen, die sich in Sachen Darbietung und Dialoge entsprechend unterscheiden. Letztere sind durchweg "roh und ungeschliffen" ausgefallen – was hervorragend mit der grundsätzlichen Stimmung harmoniert und dem Film einen weiteren dienlichen Grad an "Pseudo-Authentizität" verleiht. Zeitweise schliefen die Leads sogar in ihren (Gefängnis-) Betten am Set, um sich noch besser in ihre Rollen sowie die betreffende Lage hineinzuversetzen. Auf jeden Fall haben sich die geleisteten Mühen und eingegangenen „Wagnisse“ in diesen Bereichen des Projekts gelohnt – zumindest meiner Meinung nach…
Im Gegensatz zu seinen zwei Mittätern, denen eine intensivere Beschäftigung mit ihrer Tat (im Nachhinein) sichtlich wie merklich zusetzt, verbleibt Harry angrenzend durchgängig "emotionslos-kühl" wirkend, während er über das berichtet, was genau sich in jener folgenschweren Nacht so alles zugetragen hat. Der ihn verkörpernde Edward Furlong ("Assault on Wall Street") sieht hier zwar "fertiger denn je" aus – u.a. angesichts eines nicht sehr ansehnlichen Bärtchens sowie seiner generell irgendwie recht "aufgequollen" anmutenden Erscheinung – aber wenigstens liefert er endlich mal wieder eine relativ starke Performance ab, welche mich sporadisch durchaus an die beachtliche Qualität seiner in "American History X" erinnerte. Obwohl der Deutsche Steffen Mennekes ("BloodRayne 2") von seinem Aussehen her ebenso eine Reihe Klischees vereint wie die "Natur seiner Rolle" diese an sich schon aufweist – glatzköpfig, durchtrainiert, gewaltbereit sowie vom Gemüt her unberechenbar "instabil" – überzeugt er auf ganzer Linie – was gleichermaßen für Sam Levinson ("Bandits") gilt, der kraftvoll agiert und Peter´s evidente Hin- und Hergerissenheit glaubwürdig transportiert. Shaun Sipos ("Texas Chainsaw 3D"), welcher sich beim Dreh übrigens tatsächlich eine Tube Zahnpasta einverleibte, erweckt derweil das nötige Mitgefühl für Mitch, der ursprünglich wegen Landstreicherei und Widerstand gegen die Staatsgewalt zu sechs Monaten Haft verurteilt wurde und dieses halbe Jahr eigentlich bloß so reibungslos wie nur möglich "absitzen" wollte…
Anschaulich zeigt "Stoic" dem Zuschauer auf, wie zügig und leicht sich eine Situation wie die vorliegende unter bestimmten Umständen zuspitzen sowie im Zuge dessen immer umfassender außer Kontrolle geraten kann. Was als eine eher harmlose Wette bzw. Abmachung beginnt, entwickelt sich rasch zu einer bösartigen wie abscheulichen Ereignisfolge, in deren Rahmen sich die beteiligten Männer (bei denen es sich im Vorfeld ja keineswegs um sogenannte "Schwerverbrecher" handelte) gegenseitig "hochschaukeln" sowie kontinuierlich in ihre dann an den Tag gelegten Verhaltensweisen hineinsteigern. Dinge wie Langeweile, Unsicherheit, Frustration, "Macho-Attitüden" sowie eine angestaute "Wut gegen Gott und die Welt" addieren sich plötzlich auf und entladen sich explosionsartig: Der verärgernde Anlass wird zum "geöffneten Ventil". Anfangs wollen sie Mitch nur eine Lektion erteilen – ihn "in seine Schranken verweisen", demütigen und dabei immer weiter vorantreiben – später ihn gar direkt verletzen und so simultan auch gewisse eigene unterdrückte (sadistische, sexuelle) Gelüste ausleben: Eine perverse Gruppendynamik setzt ein, welche alle mitreißt und bei der irgendwann keiner mehr derjenige sein will, der einen "Rückzieher" macht, da ein solches Gebaren vermutlich sofort als Schwäche gewertet werden würde und man eventuell so die Aufmerksamkeit (im Sinne einer "potentiellen nächsten Zielscheibe") auf sich lenken könnte. Darwinismus pur. Zunehmend tun sich die "inneren Abgründe" dieser 23 Stunden am Tag auf engstem Raum miteinander eingeschlossenen Menschen auf: "Seelische Niederungen", von deren Existenz sie selbst wohl kaum etwas ahnten…
In beklemmenden Bildern zeigt uns Boll die grausamen Torturen auf, welche Mitch über sich ergehen lassen muss: Auf "physischer Ebene" – welche natürlich untrennbar mit der psychischen verzahnt ist – wird er u.a. geschlagen und getreten, zwingt man ihn, sein Erbrochenes erneut zu essen, wird er vergewaltigt und sogar mit einem Besenstiel missbraucht. Aufreibend mit anzusehende Einstellungen, die von nicht unerheblicher Länge und Intensität sind und von denen man manchmal einfach nur noch den Blick abwenden möchte, verfügen über eine "erschütternde Kraft", die absichtlich in dieser "schonungslos-provokanten Form" forciert wurde und vom Publikum mit Sicherheit ganz individuell aufgenommen werden dürfte. Lob gebührt Boll dafür, dass er die betreffenden Sequenzen nie zum reinen Unterhaltungszweck "ausgeschlachtet" hat: Statt das Präsentierte etwaigen "gehaltlosen Facetten" des Begriffs "Torture Porn" zuordnen zu müssen, erkeimt vielmehr Zorn und Entrüstung, fühlt man sich von den Tätern angewidert und empfindet Mitleid für das Opfer. Ja, der Regisseur hat tatsächlich dazugelernt: Anstelle einer "sensationslüsternen Dokumentation" aller Einzelheiten konzentrierte er sich hier stärker auf die Gesten, Regungen und Gesichtsausdrücke der Protagonisten – woraus er einen zusätzlichen "dramatischen Nutzen" gewann. Die vielen Close-Ups der Handkamera, mit deren Führung mal wieder Mathias Neumann ("In the Name of the King") betraut wurde, erfüllen diese Aufgabe ebenso mit Bravour wie das Vermitteln der "klaustrophobischen Atmosphäre" in der nur rund 20 Quadratmeter "großen" Zelle. Kalt und grau – so lässt sich sowohl die Optik als auch Stimmung umschreiben, welche der erfreulich unaufdringliche Score Jessica de Rooijs ("Rampage: President Down") auf inspirierte Weise zusätzlich "unterstreicht"…
Unvermeidlich zieht ein Film wie dieser, der auf einem wahren Verbrechen beruht und sich darüber hinaus verhältnismäßig eng an den bekannten Fakten orientiert – einschließlich solcher Details wie das erfolgreiche "Abwimmeln" der Wachen nach einem Betätigen des Notruf-Schalters oder einer letzten gewährten Zigarette vor dem Erhängen – eine Menge "Divergenz und Ablehnung" auf sich. War es wirklich nötig, diese Produktion zu realisieren? Nein. Aber wenn man es genau nimmt, gilt das ebenfalls für Werke á la "Fun", "Rohtenburg" sowie etliche andere jener Sorte. Nichtsdestotrotz sind einige von ihnen unstreitig als "gut" einzustufen – ähnlich wie dieses hier. Für eine Charakterstudie dringt das Ergebnis allerdings nicht "tief genug unter die Oberfläche" vor – als soziologisch fundierte "Anklage gegen das Gefängnissystem" eignet es sich genauso wenig. Entsprechende Ansätze sind fraglos vorhanden und kommen zudem jeweils gelungener daher als Boll´s plumpe Todesstrafen-Kritik in "Seed" – doch fehlt schlussendlich ein "nachhaltigeres Reflektieren"; ein "handfestes Statement". Auf diesem Wege erhält man die "Siegburger Geschehnisse" quasi nur selbst mal "cineastisch aufbereitet vor Augen geführt" – was durchaus in "Exploitation-Gefilde" vorstößt. Insgesamt bin ich dennoch überrascht, dass Boll dieses Projekt in dieser Qualität und Beschaffenheit so hinbekommen hat: Mit einer gesunden Portion "Wut im Bauch", kleineren Budgets und frei unnötiger "Ablenkungen" (wie z.B. überflüssige "Eigenhype-Auswüchse" oder das Angehen bestimmter Videospiel-Adaptionen, die unweigerlich mit konkret vorgefassten Erwartungen gekoppelt sind) schien er sich an dem damaligen Punkt seiner Karriere (so um 2009 herum) allmählich als Regisseur zu entwickeln…
Fazit: "Stoic" nimmt sein Publikum mit auf eine "trostlose wie ungemütliche Reise" an einen "in sich geschlossenen Ort", den es (zumindest in seinen Grundzügen) tatsächlich mal in dieser Form gegeben hat und welcher seinerzeit für einige quälend lange Stunden beinahe "frei jeglicher Menschlichkeit" war. Einträglich gespielt und kompetent in Szene gesetzt, ist nachvollziehbar, dass sich die Geister an diesem "nur schwer verdaulichen" Film sehr deutlich scheiden – in erster Linie aufgrund der angegangenen Materie an sich. Wen das allerdings nicht abschreckt, der sollte ruhig mal einen Blick riskieren – für einige dürfte sich der letzten Endes (in der einen oder anderen Weise) nämlich durchaus lohnen…
knappe