KEF hat die Tage die 9. Iteration seiner Q Serie vorgestellt, die wie gewohnt mit den Uni-Q-Treibern - der Hochtöner wird dabei zentriert auf dem Tief-/Mitteltöner im akustischen Zentrum platziert was in einer gleichmäßigeren Schallquelle resultiert, die einen Sweet Spot vermeidet - nun auch mit der Metamaterial Absorption Technology (MAT) daher kommt. Durch die labyrinthartige Struktur werden unerwünschte Frequenzen auf der Rückseite der Uni-Q-Treiber eliminiert, was zu einem natürlicheren Klangbild führt.
Neben den beiden Dreiwege-Standboxen Q11 Meta und Q7 Meta, dem Center Q6 Meta gibt es auch die Zweiwege-Regallautsprecher Q3 Meta sowie Q1 Meta und den Zweiwege-Wandlautsprecher Q4 Meta. Optional sind mit Q8 Meta auch Aufsatzlautsprecher für Dolby Atmos erhältlich.
Ganz neu in der Q Serie ist aber der Dreiwege-Regallautsprecher Q Concerto Meta, der an KEF's ersten Lautsprecher, den Concerto, aus dem Jahr 1969 erinnert.