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Die Verkaufspreise von DVDs sind in den USA im Jahr 2004 um durchschnittlich sieben Prozent gefallen. Das ergab eine Umfrage der NPD Group. Zu den Gründen für den Rückgang zählt vor allem die Vermarktung von Katalogtiteln zu günstigen Preisen. Insbesondere Warner Home Video und MGM Home Entertainment veröffentlichen zunehmend DVDs mit einer UVP von zehn Dollar. Gleichzeitig gewinnt die Praxis, bestimmte Titel mit Rabatt zu verkaufen, an Bedeutung. Zudem zwingt die Dominanz der großen Handelsketten mit ihren vergleichsweise niedrigen Einkaufspreisen auch kleinere Händler dazu, die Gewinnmargen zu kappen. Gleichzeitig üben Großhändler vermehrt Druck auf die Studios aus, Verkaufspreise generell zu senken.
DVD&VideoMarkt
elend
haha, die NPD Group. Na prima. 😁
Tjo, umso besser für uns, wenn in den USA die Preise fallen. \o_O/ Oder ist der EUR gar nicht mehr so stark? Hab' lang nix mehr bestellt.