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Die zweite Cinemathek läuft unter dem Slogan "50 neue Lieblingsfilme der SZ-Kinoredaktion" und startet nahtlos eine Woche nach dem Ende der ersten Reihe: am 18. Februar mit der Nummer 51 "Lost in Translation ". Das Vermarktungskonzept wird nicht verändert: Jeder Regisseur ist nur mit einem Film vertreten. "Qualitativ steht die zweite Staffel der Cinemathek der ersten in nichts nach", ist Klaus Füreder, Leiter Neue Produkte bei der Süddeutschen Zeitung, überzeugt. Acht deutsche und zwei weltweite DVD-Premieren zeigen die Exklusivität der Cinemathek.
Die SZ begleitet die Veröffentlichung mit Marketingaktionen, jedoch nicht ganz so aggressiv wie den Start der Cinemathek. Ein besonderes Event: Alle 50 Filme der ersten Staffel werden in der Münchner Pinakothek der Moderne vom 12. bis 26. Februar im Auditorium vorgeführt.
Die Meßlatte ist hoch: Aktuell haben 23.500 Kunden die erste Cinemathek abonniert. Alle Filme haben sich in etwa gleich verkauft. "Im Schnitt fast 50.000-mal und nach wie vor verkaufen wir im Schnitt 1.000 Exemplare der bereits erschienen Filme pro Monat", so Füreder. Dieser Entwicklung trägt die SZ Rechnung, in dem die Lizenzzeit der Filme der ersten Staffel verlängert wurde. Alle Filme der Cinemathek sind deshalb mit dem Start der zweiten Staffel für zwei weitere Jahre lieferbar.
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JoeCool1980
Ist die erste Scheibe, also Lost in Translation dann wieder in der SZ Ausgabe drin, so wie es der Leopard war? 😁