Saboteure
Waltz with Bashir
Die gedankliche Reise eines israelischen Soldaten zurück in seine Vergangenheit während des ersten Libanonkrieges ist ruhig, atmosphärisch und mitnehmend inszeniert. Abseits der sehenswerten, ungewöhnlichen Bildsprache mit zwar sehr realistischen und detaillierten Szenen, aber vergleichsweise reduzierten Animationen der Charaktere und den auf wenige Töne reduzierten Farben bleibt eine autobiografische Reise ins Jahr 1982 und die verlorenen Erinnerungen eines jungen Soldaten.
Absolut sehenswert, aber kein unterhaltsames Popcorn-Kino!