Ja, ich lebe noch!
The Punisher schriebFinde Quantico ebenfalls gut aber mir war nach der ersten Minute klar wer der Attentäter ist. Die Person war mir von Anfang an total unsympathisch und hat sich so komisch benommen.
Waren nicht alle von Anfang an total unsympathisch und hat sich das nicht erst im Verlauf verändert?
Habe es nicht geahnt, aber auch nicht ausgeschlossen...
🤨
The Punisher
Ja, ich lebe noch! schrieb
The Punisher schriebFinde Quantico ebenfalls gut aber mir war nach der ersten Minute klar wer der Attentäter ist. Die Person war mir von Anfang an total unsympathisch und hat sich so komisch benommen.
Waren nicht alle von Anfang an total unsympathisch und hat sich das nicht erst im Verlauf verändert?
Habe es nicht geahnt, aber auch nicht ausgeschlossen...
🤨
Ich fand einige erst im verlauf unsympathisch und dann zum schluß hin wieder sympathischer als sie wieder zusammen gearbeitet haben.
dÆmonicus
The Hitch-Hiker
Geradlinig und einfach, trotzdem packend und unterhaltsam.
dÆmonicus
The Lady in the car with glasses and a gun
Nette Optik, aber auch langweilig.
dÆmonicus
The Precipice Game
After the cruise starts it gets an interesting direction as an Asian Saw rip off. Unfortunately I was soon aware in which direction this would go and it did. Boring first third, okay middle part and a boring and dumb ending
dÆmonicus
Wheelman (Netflix)
Netter Actioner. Der Porsche sieht in 4K schon echt geil aus. 😂
dÆmonicus
Southbound
Usually I don‘t like Anthologies that much because there are always crappy parts and the good parts are rare. This was a bit of a surprise because the stories are connected in an interesting way. The acting was okay for a B-movie and some gore can be seen as well.
dÆmonicus
Vaiana aka Moana
Überraschend großartig.
dÆmonicus
Ghost in the Shell
Klassiker.
dÆmonicus
The Meyerowitz Stories (New and Selected) [Netflix]
Typischer Baumbach, amüsant und gut gespielt (auch von Sandler und Stiller). Leider scheitert es bei mir am üblichen Baumbach Problem: mich interessiert die Familie nicht wirklich.
StS
"I, Frankenstein"... welch Grütze. Eine echt vergurkte Mischung aus "Underworld", "Blade", dem ähnlich vergeigten "Van Helsing" und Bruchstücken der klassischen Geschichte Mary Shelleys... voller lachhaft schlechter CGIs, unfreiwillig komischer "Buffy"-Dämonenmasken und Schauspieler, die entweder einfach nur schwach sind (Yvonne Strahovski und Jai Courtney) oder einem geradezu leid tun können (Miranda Otto und Caitlin Stasey). Auf Bill Nighy trifft irgendwie beides zugleich zu. Aaron Eckhart war wenigstens "mit Engagement" dabei - wenn auch nicht in Sachen "mimische Ausdruckskraft". Spannung, coole Action, eine interessante Storyentwicklung oder wirklich gute Schauwerte sucht man vergebens - während leider nicht einmal ein (von den Machern ungewolltes) "Trash-Feeling" aufkommt. Ach, und wo waren eigentlich die Menschen in dem Film?
Kurzum: Dumm und öde.
dÆmonicus
1922 (Netflix)
Unspektakulär und relativ langweilig.
Witchcraft (1989)
Sehr langweilig.
StS
Uff, Sharknado 5: Global Swarming ist mies. Okay, das waren die Vorgänger auch - aber die hatten wenigstens einen netten, überdrehten "Fun-Faktor" zu bieten, der bei diesem 4. Sequel nun fast vollständig fehlt. Stattdessen wirkt das Ganze oftmals ungemein bemüht, die Cameos (eventuell bis auf Fabio als Pabst) sind noch einmal eine Schublade banaler/schwächer ausgefallen, Tara Reid sieht noch abgewrackter als zuvor schon aus, Nova ist inzwischen moppelig geworden und am Ende taucht gar noch Dolph Lundgren auf und deutet im Rahmen seiner Szene eine "Ausrichtung" für den nächsten Teil an, den ich echt nicht auch noch sehen will. Einige durchgeknallte Idee und eine coole Pose von Ian Ziering reichen da einfach nicht aus. Kurzum: Doofer, öder Trash.
dÆmonicus
Thor: Ragnarok
Im Gegensatz zu den langweiligen Marvel Avengers nutzt der die gleichen Zutaten, ergänzt sie aber noch um 80er Style, etwas 5tes Element und etwas netten Humor und macht daraus einen wunderbaren Blockbuster. Sah leider nur die dt. Version, aber der wird sicher im Original und 4k nachgeholt.
dÆmonicus
Horror Story
Indischer Horrorfilm zum weglaufen. Dank schnellvorlauf durchgekommen.
dÆmonicus
Immer wenn man denkt, jetzt hat man langsam wieder Zeit, kommt was neues. Aktuell Erkältung im Anmarsch. 🙁
In letzter Zeit gesehen:
Everest
Ganz okay. Hab nur kein Mitleid mit so Gefahrensuchern. Eher tun mir die Familien leid, die sich zuhause um so Egotrippern ängstigen müssen oder den Verlust betrauern. Darsteller passen, Rest ist vorhersehbar.
6 Days (Netflix)
Nichts besonderes. Bei dem amateurhaften Vorgehen des SAS muss man sich wundern, dass es nicht mehr Opfer gab.
StS
„Thor: Ragnarok“ ist nun also die neueste Green-Screen/CGI-Orgie in den Kinos und mal wieder 'was aus dem Hause „Marvel“. Die „akzentuiert humorvolle Neuausrichtung“ der betreffenden (sich um „die Abenteuer des nordischen Comic-Gotts“ rankenden) „MCU“-Storyline ist an sich positiv zu werten – obgleich sich die Bandbreite der gebotenen Gags von infantil/platt über vorhersehbar/belanglos bis hin zu spaßig/gewitzt erstreckt und es schon arg unverkennbar ist, wie deutlich und bewusst sich die Verantwortlichen da ins „Fahrwasser“ von „Guardians of the Galaxy“ begeben haben. Wirklich gelungene Bösewichte bekommen die Leutchen bei „Marvel“ indes noch immer nicht hin – woran Cate Blanchett jedoch keinerlei Schuld trägt. Apropos Darsteller: Die sind durchweg (den Anforderungen der Materie entsprechend) prima und waren mit sichtlicher Spielfreude bei der Sache. Kurzum: Der Film liefert einem eine Menge für die Augen und Ohren, weiß zu unterhalten und ist (alles in allem) „nett“. Wer sich allerdings auf die Post-Credits-Szene freut: Die ist leider „für´n Anus“ (generell, also nicht nur für den des Teufels)…
gute
dÆmonicus
Da fand ich den Humor bei Guardians aber wesentlich platter.
Otherlife
Auf Netflix gesehen: Netter Sci-fi Indie aus Australien, der auch dem Stefan gefallen könnte.
StS
dÆmonicus schrieb
Otherlife
Auf Netflix gesehen: Netter Sci-fi Indie aus Australien, der auch dem Stefan gefallen könnte.
Werd ich mir mal anschauen 😁
StS
„Stranger Things“ (re-watch) knappe
„Stranger Things 2” gute
Die Serie punktet auch im Rahmen ihrer zweiten Staffel u.a. mit einer tollen, sich eine wunderbare Chemie teilenden Besetzung, einer hochklassigen Inszenierung und einer ansprechenden Atmosphäre. Inhaltlich bewegt sich das Geschehen zwar nicht allzu viel voran – doch es ist einfach wohlig-unterhaltsam, dem Ganzen beizuwohnen. Die Clique um ein Mädel (Mad Max) zu erweitern passt vor allem aufgrund der Figurenzeichnung und jungen Darstellerin, Sean Astin hat mich positiv überrascht, die Anspielungen an bekannte Werke der 80er sind weiterhin ansprechend zu registrieren (ich sag nur: „Aliens“, inklusive Paul Reiser) und einige ausgewählte Musikstücke zaubern einem unweigerlich ein Lächeln ins Gesicht. Ja, die „Ausreißer-Episode“ (Elle in Chicago) hätte in der Form nicht unbedingt sein müssen – aber die beiden folgenden (sprich: die finalen zwei) gleichen das locker wieder aus, denn sie sind einfach klasse (Spannung, Dramatik, Schauwerte… und natürlich diese herzlichen letzten Minuten auf dem Winter-Schulball)…