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Philips plant die Einführung des ersten Philips Blu-ray Disc-Player für 2007 in Europa. Dies teilte Philips-Sprecher Georg Wilde auf Anfrage von AREA DVD mit. Voraussichtlich Ende 2006 werde man aber bereits ein erstes Blu-ray-Laufwerk für den PC anbieten.
Auf der CES in Las Vegas wurde bereits im Frühjahr der BDP9000 von Philips vorgestellt, der in den USA eventuell noch 2006 auf den Markt kommen wird.
Kombi-Laufwerke für HD-DVD und Blu-ray will Philips nicht entwickeln. Hierzu seien die physikalischen Unterschiede der beiden Formate und die erforderlichen Anpassungen zu hoch. Man gibt sich zuversichtlich, dass sich die Blu-ray Disc am Markt durchsetzen werde.
areadvd
Sheridan
Sony und Microsoft unterlaufen Kopierschutz
Laufwerke für hochauflösende DVD-Wiedergabe sollen die neuen Spielkonsolen attraktiv machen - Hollywood allerdings dürfte das nicht freuen. Denn die mit viel Aufwand aus dem Boden gestampften Kopierschutzmechanismen werden von den Herstellern zunächst auf Eis gelegt. [...]
http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,415853,00.html
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Film-Fans werden zukünftig auch bei HD-DVDs die Gängelung der Filmindustrie hinnehmen müssen, nur die Filme auf ihren Abspielgeräten sehen zu können, die auch für sie bestimmt sind. Zwar sind bislang in den USA und Japan verkaufte HD-DVD-Player noch nicht mit einem Ländercode-System ausgestattet. Das Steering Committee des DVD-Forums hat bei seinem Treffen am 24. Mai aber die Gründung einer Arbeitsgruppe beschlossen, die die Spezifikationen und Umsetzungspläne für ein Ländercode-System bei HD-DVDs entwickeln soll. Dazu gehört auch die Entwicklung einer Länderkarte. Diese wird also nicht unbedingt mit den Abgrenzungen der Regionalcodes bei der DVD übereinstimmen. Für China soll ohnehin gleich ein eigenes HD-DVD-Format entwickelt werden.
Auch bei der Blu-ray Disc wird voraussichtlich mit einem Regionalcode zu rechnen sein, ist von an der Entwicklung beteiligten Unternehmen zu hören. Details sind hierzu aber bislang noch nicht zu erfahren.
areadvd
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2010 jeder dritte Haushalt mit Next-Gen-Hardware
Ohne eine Prognose zu wagen, wer im Formatstreit letztendlich das Rennen machen wird, gibt Understanding & Solutions (U&S) in einer aktuellen Studie einen Ausblick über die Haushaltsausstattung mit High-Definition-Hardware in Westeuropa bis 2010. Demnach wird die Verbreitung von HD-DVD- und Blu-ray-kompatiblen Abspielgeräten inklusive Gamekonsolen erst ab 2008 in Schwung kommen. Während die Ausstattung in diesem Jahr erst mit 400.000 verkauften Abspielgeräten bei 0,3 Prozent liegen werde, soll im nächsten Jahr in 3,8 Prozent aller westeuropäischen Haushalte High-Def-Hardware vorhanden sein. Dies entspricht 6,3 Mio. Units. Alleine drei Prozent davon werden den Marktforschern zufolge auf PlayStation 3 und Xbox, für das ein externes HD-DVD-Laufwerk erscheinen wird, entfallen.
Die Tendenz, dass die Ausstattung mit stationären Abspielgeräten geringer ausfällt als mit Konsolen, wird sich auch in den Folgejahren fortsetzen: 2008 wird die gesamte Haushaltspenetration bei 10,9 Prozent (zwölf Mio. verkaufte Units) liegen, wovon nur 2,6 Prozent auf Blu-ray- und HD-DVD-Player/-Rekorder entfallen. 2009 wird sich die gesamte Ausstattung auf 20,5 Prozent (16 Mio. Units) verdoppeln, Player- und Rekorder verbuchen davon 6,7 Prozent. Erst 2010, wenn die gesamte Verbreitung laut U&S bereits bei 33,5 Prozent liegen soll, rückt das Verhältnis zwischen Konsolen (18,5 Prozent) und reinen Abspielgeräten für HD-DVD und Blu-ray näher (15 Prozent) enger zusammen. Der Verbreitungsgrad im Jahr 2010 entspricht 22 Mio. verkauften Units.
Quelle: VideoMarkt
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Pioneer hat damit begonnen, sein erstes Blu-ray-Laufwerk BDR-101A an europäische OEM- und Vertriebspartner auszuliefern. Wie verschiedene IT-Dienste melden, richtet sich das PC-Laufwerk vornehmlich an professionelle Anwender und kostet um 850 Euro. Der BDR-101A verarbeitet Herstellerangaben zufolge einfach und mehrfach beschreibbare Blu-ray-Medien, die mit zweifacher Geschwindigkeit beschrieben werden können. Abwärtskompatibel ist das Gerät zu DVD-Medien, jedoch nicht zu herkömmlichen CDs. Als Brennsoftware fungiert Roxios Digital Media LE V7.
Im August will Philips sein erstes Blu-ray-kompatibles PC-Laufwerk auf Europas Massenmarkt einführen. Der Dreifachbrenner SPD7000 verarbeitet einfach und mehrfach beschreibbare Blu-ray-Discs, alle gängigen DVD-Medien und auch CDs. Blu-ray-Discs werden wie bei dem Pioneer-Laufwerk mit doppelter Geschwindigkeit beschrieben. In Sachen Software setzt Philips auf Nero 7 Essentials Digital Media Software. Parallel bringt Philips Blu-ray-Rohlinge mit 25 und 50 GB Speicherkapazität in den Handel.
Quelle: VideoMarkt
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Die ersten HD-DVD-Rohlinge sollen Anfang Juli zunächst in Japan auf den Markt kommen und stammen aus dem Hause Verbatim. Wie die Mitsubishi-Kagaku-Tochter mitteilt, werden zunächst einfach beschreibbare HD-DVDs mit 15 GB Speicherkapazität in den Handel kommen. Die Produktion der doppellagigen Rohlinge mit 30 GB wird noch in diesem Monat aufgenommen, so Verbatim. Das Unternehmen geht darüber hinaus davon aus, auch bei wiederbeschreibbaren HD-DVDs der erste am Markt zu sein. Hier müsse man jedoch noch die offiziellen Spezifiktationen abwarten.
Die HD-DVDs von Verbatim zeichnen sich eigenen Angaben zufolge durch eine hohe Lesestabilität, niedrige Fehlerrate und dank der Spezialbeschichtung AZO durch Licht- und Hitzebeständigkeit und daraus resultierend durch eine lange Lebensdauer aus.
Quelle: VideoMarkt
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Sony hat in den USA den Verkaufsstart seines ersten Blu-ray Disc-Player BDP-S1 vom Juli auf den August verschoben. Im "Sony Style Shop" wird jetzt der 15. August als voraussichtlicher Verkaufstermin angegeben.
Der Blu-ray Disc-Player soll rund 1000 USD kosten und wird für eine begrenzte Zeit im eigenen Sony Shop im Bundle mit der Blu-ray Disc "The Fifth Element" angeboten. Der Sony BD-Player gibt via HDMI maximal ein HDTV-Bild mit 1920 x 1080 Pixeln (progressiv) aus. Auch herkömmliche DVDs sollen auf 1080p hochskaliert werden können. Über den YUV-Ausgang sollen HDTV-Bilder bis maximal 1080i dargestellt werden können - sofern nicht über eine Kennung auf der Disc die HDTV-Ausgabe auf den HDMI-Ausgang beschränkt wird.
Der Mehrkanalton wird als Mehrkanal-PCM-Signal über den HDMI-Ausgang weitergeleitet. Für bisherige AV-Systeme gibt es einen optischen 5.1-Digitalausgang. Neben der Wiedergabe von BD-ROM/R/RE unterstützt der Sony-Player auch DVD/DVD+R/+RW und kann MP3 und JPEG-Dateien von DVD+R/+RW abspielen.
Quelle: areadvd.de
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Laut einer Online-Umfrage von HitFlip haben 20 Prozent der befragten User der Tauschplattform für Medienprodukte vor, in den nächsten zwölf Monaten "bestimmt" oder "eventuell" einen Blu-ray- oder HD-DVD-Player anzuschaffen. Knapp 70 Prozent der Befragten gaben allerdings an, die Next-Generation-Standards "nicht" oder "wahrscheinlich nicht" einsetzen zu wollen. Dieses Ergebnis sei beachtlich, da die HitFlip-Community als sehr medienaffin gilt, heißt es in der Umfrageauswertung. 11,2 Prozent konnten noch nicht einmal etwas mit den neuen Begriffen anfangen. An der Hitflip-Umfrage nahmen knapp 500 User teil.
Quelle: VideoMarkt
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Am Dienstag, den 20. Juni, fällt in den USA der offizielle Startschuss für die Blu-ray-Technologie. Nach Angaben von Sony-Präsident Ben Feingold sollen zum Formatlaunch etwa 15.000 Units pro Titel an den Handel ausgeliefert werden. Dabei werden in erster Linie Handelsketten bedacht, die ab 25. Juni auch die passende Hardware im Sortiment führen, in diesem Falle den Blu-ray-Player von Samsung. Der Player von Sony kommt erst Mitte August auf den Markt, Pioneer hat seinen BDP-HD1 gar auf September verschoben.
Dem Handel werden laut Feingold spezielle Displays mit dem Blu-ray-Logo zur Verfügung gestellt, ein Wegweiser mit dem Slogan "Experience High Definition Today" soll die technikaffine Kundschaft zum Blu-ray-Stand lotsen.
Quelle: VideoMarkt
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Die Markteinführung des Next-Generation-Formats Blu-ray gestaltet sich weiterhin konfus. Sony hat aktuell den Start des ersten eigenen Blu-ray-DVD-Players erneut nach hinten geschoben. Das Gerät sollte ursprünglich zeitgleich mit den ersten sieben Blu-ray-Filmen am 20. Juni auf den US-Markt kommen, wurde aber auf August verschoben. Aktuell nennt Sony auf seiner eigenen Homepage nun den 25. Oktober als offiziellen Releasetermin.
Damit ist aktuell nur ein Blu-ray-Modell von Samsung auf dem Markt. Dieser ist offiziell am 25. Juni erhältlich, steht aber bereits seit einigen Tagen im US-Handel. Pioneer wird sein Blu-ray-Modell voraussichtlich im September herausbringen.
Quelle: VideoMarkt
[gelöscht]
Toshiba macht mit seinem ersten HD-DVD-Player HD-A1 ein deutliches Verlustgeschäft. Wie das US-Marktforschungsunternehmen iSupply herausgefunden haben will, zahlt der Hersteller bei jedem verkauften HD-DVD-Player mindestens 200 Dollar drauf. Die Komponenten des Geräts, plus Kabel, Fernbedienung und Verpackung, kosten Toshiba demnach mindestens 700 Dollar. Der Listenpreis für den HD-A1, der seit April in den USA noch in kleiner Stückzahl erhältlich ist, liegt bei 499 Dollar.
"Es ist ungewöhnlich, ein derartiges Subventionslevel außerhalb des Konsolen- und Mobile-Markts vorzufinden", sagte Chris Cotty, Senior Analyst Consumer Electronics bei iSuppli. Es sei jedoch fraglich, ob die Strategie, den HD-DVD-Player weit unter dem Preisniveau von Blu-ray-Geräten in den Mark zu drücken, das finanzielle Risiko wert sei, so Cotty.
iSuppli prognostiziert darüber hinaus, dass der gesamte Next-Generation-Markt einige Zeit brauche, um richtig in Schwung zu kommen. 2010 sollen jedoch bereits 65 Mio. HD-DVD- oder Blu-ray-Geräte ausgeliefert werden, meinen die Analysten. Für dieses Jahr rechnet iSuppli mit 1,6 Mio. ausgelieferten Units. Einen Sieger im Formatstreit sieht die Firma jedoch nicht. Beide Formate würden sich am Markt etablieren, heißt es weiter.
Quelle: VideoMarkt
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Trotz ausgeklügelter Kopierschutzsysteme wie AACS und HDCP klaffen weiterhin Sicherheitslöcher bei den Next-Gen-Formaten Blu-ray und HD-DVD. Wie das IT-Magazin "c't" herausfand, erlauben die ersten Software-Player unter Windows XP, Screenshots in voller Auflösung von den Filmen zu erstellen. Diese Screenshotfunktion lasse sich automatisieren, sodass man HD-Filme sowohl von Blu-ray Discs als auch von HD-DVDs Bild für Bild kopieren könne. Anschließend könne man diese Bilder unkompliziert wieder zum ganzen Film zusammensetzen und mit der separat abgegriffenen Tonspur verbinden. Für eine lückenlose Aufzeichnung reiche die Leistung aktueller PC-Systeme aus.
Diese Sicherheitslücke besteht laut "c't" bei dem Blu-ray-PC Vaio VGC-RC 204 von Sony sowie dem HD-DVD-Notebook Qosmio G30 von Toshiba, die beide OEM-Versionen der Abspielsoftware WinDVD von Intervideo verwenden.
Toshiba habe bereits auf die Kopierschutzlücke reagiert, heißt es in dem Bericht weiter. Der Hersteller hat Updates für die Player-Software und den Grafikkarten-Treiber angekündigt, die die Screenshotfunktion unterbinden sollen.
Quelle: VideoMarkt
Dieses Win DVD hab ich auch!
ZiggyStardust
Liquid Love schrieb[...]
Toshiba habe bereits auf die Kopierschutzlücke reagiert, heißt es in dem Bericht weiter. Der Hersteller hat Updates für die Player-Software und den Grafikkarten-Treiber angekündigt, die die Screenshotfunktion unterbinden sollen.
okay - und wieso sollte man die jetzt downloaden und installieren 😉 ????
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Vom 1. bis zum 6. September findet in Berlin die Internationale Funkausstellung (IFA) 2006 statt. Auf der IFA-Preview des Hightech-Presseclubs am 10. und 11. Juli in München nutzten rund 160 akkreditierte Journalisten bereits im Vorfeld die Chance, sich über aktuelle Messetrends und neue Produkte zu informieren.
"Ziel der IFA ist es, die Aussteller und deren Markenprodukte voran zu bringen", erklärte Messe-Direktor Jens Heithecker in seiner Ansprache. Als Haupttrend der IFA, die ab sofort jährlich stattfindet, nannte er High Defintion (HD): "An allen großen Ständen steht das große Heimkino in HD-Qualität ganz im Mittelpunkt." Darüber hinaus kündigte er die erstmalige Präsentation von Blu-ray- und HD-DVD-Geräten vor Ort in Europa an. Den Teilnehmern der IFA-Preview war dieses Erlebnis schon vergönnt. So zeigte Elektronikhersteller Pioneer anhand von Trailern bereits jetzt die herausragende Bildqualität, die Blu-ray-Disc ermöglicht.
Weitere wichtige IFA-Trends sieht Heithecker in der Mobilität, im "großen Sound zum großen Bild" sowie in der "Renaissance der Marke". Die IFA sei das Schaufenster der Consumer Electronics (CE)-Industrie und das Spiegelbild aller Innovationen der weltweiten CE-Branche. Darüber hinaus gelte die IFA als wichtigste Ordermesse im gesamten internationalen Raum.
Quelle: VideoMarkt
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Das japanische Unternehmen Ricoh hat eigenen Angaben zufolge eine optische Komponente entwickelt, die das Herzstück von Multiformat-Playern- und Brennern werden könnte: mit der Hybridlösung können sowohl Blu-ray als auch HD-DVD und auch CDs und DVDs gelesen und beschrieben werden. Die Komponente kommt mit nur einem Laser und einer Linse aus und soll auf der International Optoelectronics Exibition vorgestellt werden, die vom 12. bis 14. Juli in Tokio stattfindet.
"Diese Diffraktionskomponente ist die erste, die für vier Formate, inklusive Blu-ray und HD-DVD bereit ist. Sie wird den Bau von Abspielgeräten und Rekordern ermöglichen, die alle Formate verarbeiten können - und davon profitieren die Konsumenten", sagte ein Unternehmenssprecher dem japanischen IT-Dienst "EE Times". Ricoh will die Universallösung bereits Ende dieses Jahres OEM-Herstellern anbieten.
Quelle: VideoMarkt
[gelöscht]
Großer Coup für die Unterstützer des Next-Gen-Formats HD-DVD: Auf der derzeit in Las Vegas stattfindenden VSDA-Convention 2006 kündigten Universal, Warner, Paramount, HP, Intel, Microsoft und Toshiba die Gründung einer neuen Handelsorganisation an. Ziel der North American HD DVD Promotion Group sei es, das gemeinsame Interesse der Firmen am Erfolg der HD-DVD voranzutreiben sowie die Konsumenten von der Qualität und Hochwertigkeit des Formats zu überzeugen.
Außerdem planen die HD-DVD-Unterstützer eine große Anzeigen- und Marketingkampagne unter dem Claim "The Look and Sound of Perfect". Die Gruppe und ihre Mitglieder wollen bis 2007 rund 150 Millionen US-Dollar in Handels- und Konsumentenmarketing sowie in Anzeigen investieren. Die Kampagne soll die HD-DVD in TV, Print, Online, Outdoor sowie am Point of Sale promoten.
Darüber hinaus soll ein großer, "HD DVD Mobile Experience" genannter Truck quer durch die USA auf Städtetour gehen. Ausgestattet sein soll das Werbefahrzeug mit der neuesten Heimkino-Technologie, mit PCs, Laptops und der Xbox 360, sodass sich die Konsumenten vor Ort von den Vorzügen der HD-DVD überzeugen können.
Quelle: VideoMarkt
wolfman
Samsung Blu-ray-Player: Weichzeichner soll ein Bug sein
Die Eigenheit des ersten Blu-ray-Players BD-P1000, HD-Filme weichgezeichnet auszugeben, wurde nach US-Berichten von Samsung nun offiziell als Fehler in der Firmware bezeichnet. Der Weichzeichnungsalgorithmus soll im verbauten Genesis-Scaler-Chip unabsichtlich aktiviert sein. Ein Software-Update, das über eine CD eingespielt werden müsste, steht laut Samsung frühestens im September bereit.
Das südkoreanische Unternehmen reagiert mit dieser Stellungnahme auf Testberichte, in denen das vom Samsung-Player gelieferte HD-Bild als zu soft bewertet worden war. Auch die c't kommt in der aktuellen Ausgabe 15/06 zu diesem Ergebnis. Der in Zusammenhang mit dem Bug von Sony Pictures geäußerten Meinung, dass die schlechten Noten für die Bildqualität der ersten Blu-ray Discs nur auf den Weichzeichner zurückzuführen sei, mögen die c't-Tester jedoch nicht folgen: Bei einer Wiedergabe über einen Sony-Vaio-PC mit Blu-ray-Laufwerk und -Abspielsoftware zeigten sich auch ohne Weichzeichner noch einige Mängel im Filmmaterial wie starkes Rauschen und eine lediglich mittelmäßige Detailauflösung.
Quelle: Heise
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...bis das Ganze endlich mal ausgereift ist vergehen sicher noch 2 Jahre. Eigentlich hatte man ja genug Zeit zum Testen vor allem da man mit der DVD auch schon sehr lange Erfahrung gesammelt hat. Da sollten solche Sachen und sicher auch Kommenden nicht passieren. Ich bin doch kein Beta Tester.
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In den Formatstreit zwischen dem Blu-ray- und dem HD-DVD-Lager haben sich jetzt die Wettbewerbshüter der Europäischen Kommission eingemischt. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" werden Sony (Blu-ray) und Toshiba (HD-DVD) verdächtigt, gegen das Kartellrecht zu verstoßen, indem sie mit Studios und Herstellern Exklusiv-Verträge vereinbaren. Demnach will die Brüsseler Behörde über vor kurzem verschickte Fragebögen herausfinden, ob der Wettbewerb zwischen den Formaten durch Exklusiv-Verträge oder extrem niedrige Preise behindert wird. Darüber hinaus sorgen sich die Wettbewerbshüter um negative Auswirkungen, die der Formatstreit auf die Verbraucher haben könnte: Diese müssten sich zwei Abspielgeräte zulegen, um beide Next-Gen-Formate nutzen zu können.
Quelle: VideoMarkt
ZiggyStardust
hää wat solnn das bitte - beide Formate zu nutzen - die Gesellschaft will nur EIN Format - klingt ja so als ob sie eher das Hick Hack unterstützen und zwei Formate befürworten 🤨 😲 so langsam wird mir das ganze immer unheimlicherer