„the Hard Way“ (2019) ist ein B-Movie-Actioner mit Michael Jai White, Luke Goss und Randy Couture in den Hauptrollen, der von Regisseur Keoni Waxman (Schöpfer diverser Steven-Seagal-Ostblock-Flicks) in und um Bukarest gedreht wurde. Letzteres war der primäre Grund dafür, dass ich mir den Streifen angesehen habe, da ich genau dort kürzlich einen Teil meines Rumänien-Urlaubs verbracht habe – und tatsächlich waren einige der Locations (wie z.B. die Altstadt sowie das schöne Schloss-Mogoșoaia-Anwesen) problemlos wiederzuerkennen*…
Nunja, der Film an sich entfaltet sich in einer für Werke dieser Art geradezu gewohnten Manier vorhersehbar (speziell, beileibe aber nicht ausschließlich im Bereich der Identität des „geheimnisvollen Haupt-Baddies“), nicht gerade temporeich sowie voller Klischees, hätte auch locker mit dem erwähnten (zu Recht in Ungnade gefallenen) Aikidō-Moppel als Lead aufwarten können und vermag zudem nicht allzu viel in Sachen Action (Fights und Shootouts) zu bieten bzw. zu reißen. Kurzum: Belanglos-lahme 08/15-Kost aus dieser Ecke des „B-Movie-Sumpfs“…
*Zum Beispiel:
In und um diesem Lokal spielt sich die letzte Szene des Films ab:
Schloss Mogoșoaia, wo sich der Showdown entfaltet: