It's feedback time folks! 😎
Zunächst bejahe ich die vorausgegangenen Stimmen, denn der Podcast war wieder sehr unterhaltsam. 👍
Und das beste daran, ich stimme euch ebenso oft zu wie ich euch widerspreche. 😉
Auch nochmals Danke, dass ihr auch auf Ideen aus dem Forum hört und diese auch umsetzt!
Bei den Trailen muss ich ehrlicher Weise gestehen, dass mich bisher
Jonah Hex (gehöre auch zu den Wenigen, die Megan Fox nicht unbedingt so heiß finden) und
Machete total kalt lassen.
The American hingegen hat mich von der Stimmung, die ihr auch schon herausgestellt hattet, schon sofort gefangen genommen; wird also definitv im Kino gesehen.
Public Enemies war damals ein Film auf den ich mich doch gefreut hatte. Leider wurde ich ziemlich schnell enttäuscht, denn mich konnte das Setting in keiner Sekunde gefangen nehmen. Da muss ich dir also völlig widersprechen Stefan. Ich weiß auch nicht genau was es bei diesem Film ist, aber bei mir sprang nie der Funken über. Ich kam mir vor wie bei einer Theatervorstellung bei der man merkt, dass zwar eine spezielle Epoche der amerikanischen Geschichte dargeboten wird, jedoch das Theater dabei immer die vorrangige Rolle spielt. Dank einiger guter schauspielerischer Darstellungen noch eine
Zu
Pandorum sage ich nur: meh! Viel verschenkt und schlampig
Event Horizon recycelt.
The Punisher schrieb
The Children hört sich zwar interessant an aber nervende Kinder müssen nicht sein.
Zustimm!
Ich konnte bisher leider noch keinen der beiden Filme sichten, die Wolfgang vorstellte. Jedoch hast du es mal wieder geschafft mein Interesse in dem Fall von
Bodyguards and Assassins zu wecken.^^
René ist diese Woche mein persönlicher Held. Kann deinen beiden Reviews von
The Taking of Pellham 123 und
District 9 in eigentlich jedem Punkt zustimmen! Finde es sogar bei
Pellham 123 mal sehr angenehm, dass er nicht so Tony Scott typisch ist, und John Travolta ist klasse. Zu
District 9 habt ihr schon alles Nennenswerte gesagt und ich bleibe dabei, dass das mein Oscarfilm 2010 ist!
Pellham:
und District 9:
Cargo und
For All Mankind habe ich auch noch nicht gesehen, werde dies aber auch nach dem Gehörten nicht tun.
Allerdings habe ich schon
Where the wild Things are sehen können und ich möchte Andreas in vollem Unfang verteidigen. Der Film ist sicherlich auf ein Kinderbuch gegründet, jedoch ist die tiefe Ebene der familiären Problematik auf eine solch charmante Weise erzählt, dass man dieses filmische Machwerk, egal in welchem Alter man sich befindet, einfach nur mit einem warmen Lächeln erleben kann.
Zu
Memories of Murder habt ihr schon eine sehr gute Ausführung gegeben, die alle positiven und negativen Gesichtspunkte beleuchtet. Ich kann leider zu diesem Film nicht viel sagen und noch weniger eine Wertung abgeben, da ich es noch nicht geschafft habe diesen einmal komplett zu sehen (bisher leider nur in Teilen).
Meine Top-Aliens wären entweder die Spinnen aus
Lost in Space oder die Aliens aus
Picht Black.
Es waren gute und schlechte Filme dabei, eure Interaktion untereinander sprühte wieder vor Spaß (der arme René kommt nicht zu Wort und Stefan hat wohl seine ganze Wohnung mit Megan Fox bepostert xD ) und ihr habt eine kleine feine neue Kategorie eingeführt und somit gezeigt, dass ihr das gesamte Narriversum in euren Podcast einbindet. Danke! Großes Lob!